Vorheriger Bericht
Spannender Studiengang
Nach 4 Semestern nur noch Kopfschütteln
Ich habe schon mal einen Erfahrungsbericht über die FH Kiel geschrieben. Nun bin ich im 4 Semester und bereue es mehr denn je dort angefangen zu haben. Freunde von anderen Unis (HAW + Flensburg) berichten, dass der Druck gegen Ende etwas abnimmt. An der FH Kiel nicht.
Gut, wir haben 1 Semester weniger aber man kann es auch übertreiben.
Im 3 Semester kommt Fluidmechanik dazu, da zieht man sich besser Warm an.
Im 4 Semester dann Thermodynamik (Vorstufe zu Fluid. Macht ja auch Sinn erst von 0 auf 100 in ein Thema einzusteigen, mit nem Dozenten dessen Tafelbilder eher an die "Wo ist Walter"-Bücher erinnern und im Folgesemester quasi die Grundlagen (mehr oder weniger) zu haben).
Elektrotechnik kommt auch im 4 Semester dazu. Um das alle 2 Wochen stattfindende Labor muss man einen Eingangstest vor Ort absolvieren, der nicht ohne ist, allein zeitlich. Besteht man den nicht, kann man direkt wieder gehen. Dabei geht es dem Prof scheinbar nicht so sehr um das Verständnis, als um das Demotivieren. Nicht nur das kein Feedback kommt WAS falsch war (z.B. die Einheit oder das Ergebnis oder ein Komma an der falschen Stelle) er baut auch mit fast bösartiger Vorliebe kleine Fallen ein, dass man in sowieso knapper Zeit, unterschiedliche Einheiten blitzschnell Umformen und korrekt Rechnen muss (sein Skript=Vorlesung ist nicht sehr hilfreich).
Es ist wahrscheinlich normal das jeder Prof sein eigenes Fach als das wichtigste und das einzig Wahre ansieht, dabei vergessen die meisten (Es gibt auch echt gute Leute an der FH, die tatsächlich auch Interesse an dem Durchschnittsstudenten haben und Didaktisches Talent haben) Ich kann mir Vorstellen das dort der Unterschied einer staatlichen und einer Privaten Hochschule liegt.
An der staatlichen wird eingestellt der die entsprechenden Scheine hat um eine Professur zu bekommen, an einer Privaten sind die Ansprüche höher. Es wird viel Leistung verlangt, aber selten erbracht. (Nach dem Motto: "Da musste ich schließlich auch durch" "Ich hatte es noch härter" usw)
Fazit.
Maschinenbau ist für mich ein wirklich sehr vielfältiges, durch die Bank weg interessantes Studium. Leider habe ich mich für die falsche Uni entschieden. Die Prioritäten der FH liegen, meiner Meinung nach, an allem anderen ausser an den Studenten. Wir sind nur Mittel zum Zweck.
Ohne Studis schliesslich keine Gelder für die eigene Forschung
und keine Gelder für die neue Bibliothek (Ultra Wichtig an einer FH die über 90% online macht) dafür aber die ohnehin raren Parkplätze weichen müssen.
Als nächstes kommt vielleicht ein Hafenbeobachtungsturm für Kinder und KinderInnen und deren Eltern und ElterInnen, ein Parkplatz wäre ja noch da.
Mittlerweile sogar mit Schranken.
D.h. Studi-Ausweis, verzeihung, Studierendenausweis vergessen?!
Bleibt fast nur Parkverbot. Und das Ordnungsamt lauert hinter jeder Ecke (Kein Scherz).
Wenigstens wurden jetzt sinnvollerweise die Semestergebühren quasi verdoppelt.
Dafür kann man jetzt in ganz Schleswig-Holstein mit der Bahn fahren.
Toll für Studis die für Umme zum Saufen nach Hamburg möchten oder diejenigen die das "Glück" haben direkt an nem Bahnhof zu wohnen. Alle anderen haben eh ein Auto (das könnte man daran sehen das alle Parkplätze katastrophal überfüllt sind). Man sollte vielleicht nochmal das Semesterticket verdoppeln um nicht nur die tolle Deutsche Bahn nutzen zu können sondern auch Inlandsflüge, es gibt sicher 2 oder 3 Studenten die das nutzen könnten. Als CO2 ausgleich kann dann der letzte Parkplatz weg und einen Natur-Begegnungspark mit den 10 häufigsten Allergieauslösenden Gräserarten anlegen oder so.
So jetzt wisst ihr Bescheid : )
Gut, wir haben 1 Semester weniger aber man kann es auch übertreiben.
Im 3 Semester kommt Fluidmechanik dazu, da zieht man sich besser Warm an.
Im 4 Semester dann Thermodynamik (Vorstufe zu Fluid. Macht ja auch Sinn erst von 0 auf 100 in ein Thema einzusteigen, mit nem Dozenten dessen Tafelbilder eher an die "Wo ist Walter"-Bücher erinnern und im Folgesemester quasi die Grundlagen (mehr oder weniger) zu haben).
Elektrotechnik kommt auch im 4 Semester dazu. Um das alle 2 Wochen stattfindende Labor muss man einen Eingangstest vor Ort absolvieren, der nicht ohne ist, allein zeitlich. Besteht man den nicht, kann man direkt wieder gehen. Dabei geht es dem Prof scheinbar nicht so sehr um das Verständnis, als um das Demotivieren. Nicht nur das kein Feedback kommt WAS falsch war (z.B. die Einheit oder das Ergebnis oder ein Komma an der falschen Stelle) er baut auch mit fast bösartiger Vorliebe kleine Fallen ein, dass man in sowieso knapper Zeit, unterschiedliche Einheiten blitzschnell Umformen und korrekt Rechnen muss (sein Skript=Vorlesung ist nicht sehr hilfreich).
Es ist wahrscheinlich normal das jeder Prof sein eigenes Fach als das wichtigste und das einzig Wahre ansieht, dabei vergessen die meisten (Es gibt auch echt gute Leute an der FH, die tatsächlich auch Interesse an dem Durchschnittsstudenten haben und Didaktisches Talent haben) Ich kann mir Vorstellen das dort der Unterschied einer staatlichen und einer Privaten Hochschule liegt.
An der staatlichen wird eingestellt der die entsprechenden Scheine hat um eine Professur zu bekommen, an einer Privaten sind die Ansprüche höher. Es wird viel Leistung verlangt, aber selten erbracht. (Nach dem Motto: "Da musste ich schließlich auch durch" "Ich hatte es noch härter" usw)
Fazit.
Maschinenbau ist für mich ein wirklich sehr vielfältiges, durch die Bank weg interessantes Studium. Leider habe ich mich für die falsche Uni entschieden. Die Prioritäten der FH liegen, meiner Meinung nach, an allem anderen ausser an den Studenten. Wir sind nur Mittel zum Zweck.
Ohne Studis schliesslich keine Gelder für die eigene Forschung
und keine Gelder für die neue Bibliothek (Ultra Wichtig an einer FH die über 90% online macht) dafür aber die ohnehin raren Parkplätze weichen müssen.
Als nächstes kommt vielleicht ein Hafenbeobachtungsturm für Kinder und KinderInnen und deren Eltern und ElterInnen, ein Parkplatz wäre ja noch da.
Mittlerweile sogar mit Schranken.
D.h. Studi-Ausweis, verzeihung, Studierendenausweis vergessen?!
Bleibt fast nur Parkverbot. Und das Ordnungsamt lauert hinter jeder Ecke (Kein Scherz).
Wenigstens wurden jetzt sinnvollerweise die Semestergebühren quasi verdoppelt.
Dafür kann man jetzt in ganz Schleswig-Holstein mit der Bahn fahren.
Toll für Studis die für Umme zum Saufen nach Hamburg möchten oder diejenigen die das "Glück" haben direkt an nem Bahnhof zu wohnen. Alle anderen haben eh ein Auto (das könnte man daran sehen das alle Parkplätze katastrophal überfüllt sind). Man sollte vielleicht nochmal das Semesterticket verdoppeln um nicht nur die tolle Deutsche Bahn nutzen zu können sondern auch Inlandsflüge, es gibt sicher 2 oder 3 Studenten die das nutzen könnten. Als CO2 ausgleich kann dann der letzte Parkplatz weg und einen Natur-Begegnungspark mit den 10 häufigsten Allergieauslösenden Gräserarten anlegen oder so.
So jetzt wisst ihr Bescheid : )
- Potentiell interessantes Studium
- FH Kiel als Stolpersteinproduktionsfabrik
Mo hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.44% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.53% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.50% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 78% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 82% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.75% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 54% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 95% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 63% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.56% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.