Zwei gute Schwerpunkte mit Verbesserungspotenzial

Mein Studium began ich mit viel Elan, gerade Abi fertig und los sollte es gehen. Das erste Semester holte mich dann schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Durch die Lehrveranstaltungen wurde teilweise gerannt (Tempo des Dozenten), speziell die Rechtvorlesung brachte mich zum verzweifeln (und am Ende zum durchfallen, weil sich der Dozent überhaupt keine Zeit für das vernünftige erklären genommen hat. Alles wurde voraus gesetzt). Den nächsten Hänger gab es im 3. Semester in Mathe. Die Aufgaben während der Versnstaltung konnte man lösen, wenn man sich anstrengt, jedoch die Aufgaben in der Klausur waren (ich würde sagen) hinterhältig schwer. Naja auch da bin ich im 3. Versuch durchgekommen.
Verallgemeinern kann man den Schwierigkeitsgrad der Lehrveranstaltungen nicht, da es durch die Bank alles gibt. Ein einheitlicheres Niveau würde ich mir da schon wünschen!
Den Dozenten kann man jedoch auch nicht abschlagen, dass sie kompetent sind, denn das sind sie wirklich.
Mittlerweile (im 6 Semester) kommt auch mehr das Seminarfeeling auf, auch wenn es nicht als solches deklariert ist. Richtige "Seminare" haben wir nur im 7. Semester (auch viel zu wenig!).
Zählen Beamer und Laptop zu modernen Lernmitteln, dann haben wir wohl welche, ansonsten eher nicht.

Im großen und Ganzen finde ich den Studiengang an sich super, weil er zwei Schwerpunkte miteinander vereint, jedoch hat die Haw hier auch noch hohes Verbesserungspotenzial, um die Studenten noch optimaler vorzubereiten.