Deutsch-französisches und internationales Management (B.A.)
Weltoffenheit
Ich habe in Rahmen meines internationalen Studiums neue Leute aus vielen verschiedenen Ländern kennenlernen. Ebenfalls bringt mir deutsch-französischen Management eine neue Art und Weise der Arbeit im Bereich Management. Man lernt Management aus einer französischen und deutschen Perspektive.
Studieren in Deutschland und in Frankreich
Gute Lernatmosphäre, da nur ca. 40 Leute im Studiengang sind
Vorlesungen auf Französisch, Deutsch
Studieren in Deutschland und in Frankreich (Saarbrücken/Metz)
Viel Austausch und Diskussionen in den Vorlesungen
Gut durchdachter Studienplan
Prüfungen sind gut machbar
Studentenverein, der viele Angebote organisiert (Integrationswoche, Oktoberfest, WEI, Weihnachtsgala, Hochseilgarten, etc.)
Doppelabschluss
Interkulturelle Unterschiede
In Frankreich war die Organisation deutlich anders, als an der Htw (man musste sehr häufig hinterher laufen). Dozenten waren jedoch sehr offen und halfen einen.
Natürlich war der erste „Schock“ dass man in Frankreich bzw. An dieser Uni, fast jede Woche eine klausur geschrieben hat. Durch regelmäßiges lernen, hat man aber die Klausuren einfach bewältigt und man konnte auch dementsprechend schöne Abende verbringen.
Interkulturalität auf hohem Niveau
Ein BA Studiengang bei dem nichts beiseite gelegt wird und trotz biregionalität alles wichtiges gelehrt wird. Sehr gut zusammen passende Fächer und es wird viel Wert auf praxisnahe Lehre und Beispiele gegeben. Zudem gibt es die Möglichkeit trotz bilingualem Studiengang ein Eramus Semester zu machen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter