Deutsch-französisches und internationales Management (B.A.)
Interkulturelle Unterschiede
In Frankreich war die Organisation deutlich anders, als an der Htw (man musste sehr häufig hinterher laufen). Dozenten waren jedoch sehr offen und halfen einen.
Natürlich war der erste „Schock“ dass man in Frankreich bzw. An dieser Uni, fast jede Woche eine klausur geschrieben hat. Durch regelmäßiges lernen, hat man aber die Klausuren einfach bewältigt und man konnte auch dementsprechend schöne Abende verbringen.
Interkulturalität auf hohem Niveau
Ein BA Studiengang bei dem nichts beiseite gelegt wird und trotz biregionalität alles wichtiges gelehrt wird. Sehr gut zusammen passende Fächer und es wird viel Wert auf praxisnahe Lehre und Beispiele gegeben. Zudem gibt es die Möglichkeit trotz bilingualem Studiengang ein Eramus Semester zu machen.
Erfahrung in HTW
Viele Events (Barbecue, Erasmus Woche, Gala).
Gute Orte, wo man arbeiten kann ( Bibliothek, draußen, Study Box).
Viele Möglichkeiten um die Anderen kennenzulernen (Kino, Ausflug).
Mensa : bisschen teuer + kann mehr healthy sein.
Lernen: die Dozenten sind leistungsfähig und hilfsbereit.
Interkulturelles Lernen
Ich habe Kenntnisse und Lerninhalten sowohl auf deutsch als auch auf französisch erhalten und somit einen Einblick in die Wirtschaft von zwei Ländern bekommen. Außerdem habe ich viele neue Menschen als verschiedenen Ländern kennengelernt und interkulturelle Erfahrungen gemacht.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter