Vorheriger Bericht
Achtung-hohe Durchfallquote im Fach QMIM
Ein Fach vermiest das komplette Studium!
Bitte tut Euch das NICHT an, wenn eure Kenntnisse in Mathematik nicht überdurchschnittlich, wenn nicht außergewöhnlich hoch ausgeprägt sind. Auf der Hochschulseite ist zwar geschrieben, dass man mit einem BWL Studium und vorhandenen Vorlesungen in quantitative Methoden dieses Fach anerkannt bekommt, dies ist aber NICHT so.
Laut dem Dozenten MÜSSEN Mathematik 1, 2 UND einschließlich 3 (oder vergleichende Fächer) belegt worden sein, um sich dieses Fach anrechnen lassen zu können. Die Vorlesung ist sehr abstrakt, teilweise auch interessant, da sie Einblicke in mathematische Zusammenhänge ermöglicht, die man zuvor nicht hatte. Jedoch ist das Niveau viel zu hoch angesetzt, die Vorlesung oft unverständlich, Rechenwege nicht ausführlich beschrieben und zu hohes mathematisches Grundwissen vorausgesetzt. Ich finde auch die Hochschule sollte im Vorfeld transparenter mit diesem Thema umgehen und potentielle Studierende darüber informieren wie tatsächlich die passenden Voraussetzungen sind. Wäre mir dies im Vorfeld bewusst gewesen, hätte ich den Studiengang nicht angetreten.
Leider war bei uns das Thema "quantitative Methoden" so präsent, dass wir ein eher schlecht gestimmtes Kursklima hatten. Fast alle gingen von Anfang an zur empfohlenen (von den höheren Semester) Mathenachhilfe, die auch nicht ganz billig war, leider schafften es von über 30 Personen im Erstversuch 2. Dieses Fach stellt eine ziemliche Belastung für einen großen Teil der Studierenden dar, weswegen sich einige nach einer Alternative umschauen.
Bevor ihr mit diesem Studium anfangt, sprecht nochmals mit höheren Semestern und klärt vorab ob ihr dieses Fach wirklich anerkannt bekommt.
Die anderen Fächer sind super, die Dozenten geben sich sehr viel Mühe und der Studiengang ist OHNE den Dozent in quantitative Methoden sehr zu empfehlen. Solange dieser Dozent jedoch noch dieses Fach unterrichtet, würde ich diesen Studiengang nicht anfangen.
Laut dem Dozenten MÜSSEN Mathematik 1, 2 UND einschließlich 3 (oder vergleichende Fächer) belegt worden sein, um sich dieses Fach anrechnen lassen zu können. Die Vorlesung ist sehr abstrakt, teilweise auch interessant, da sie Einblicke in mathematische Zusammenhänge ermöglicht, die man zuvor nicht hatte. Jedoch ist das Niveau viel zu hoch angesetzt, die Vorlesung oft unverständlich, Rechenwege nicht ausführlich beschrieben und zu hohes mathematisches Grundwissen vorausgesetzt. Ich finde auch die Hochschule sollte im Vorfeld transparenter mit diesem Thema umgehen und potentielle Studierende darüber informieren wie tatsächlich die passenden Voraussetzungen sind. Wäre mir dies im Vorfeld bewusst gewesen, hätte ich den Studiengang nicht angetreten.
Leider war bei uns das Thema "quantitative Methoden" so präsent, dass wir ein eher schlecht gestimmtes Kursklima hatten. Fast alle gingen von Anfang an zur empfohlenen (von den höheren Semester) Mathenachhilfe, die auch nicht ganz billig war, leider schafften es von über 30 Personen im Erstversuch 2. Dieses Fach stellt eine ziemliche Belastung für einen großen Teil der Studierenden dar, weswegen sich einige nach einer Alternative umschauen.
Bevor ihr mit diesem Studium anfangt, sprecht nochmals mit höheren Semestern und klärt vorab ob ihr dieses Fach wirklich anerkannt bekommt.
Die anderen Fächer sind super, die Dozenten geben sich sehr viel Mühe und der Studiengang ist OHNE den Dozent in quantitative Methoden sehr zu empfehlen. Solange dieser Dozent jedoch noch dieses Fach unterrichtet, würde ich diesen Studiengang nicht anfangen.
- Restliche Vorlesungen und Dozenten, gute Studieninhalte
- Quantitative Methoden
S. hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.