Vorheriger Bericht
Besten 3 Jahre
Perfekte Vorbereitung auf das Berufsleben
3 Jahre - 3 verschiedene Länder - 3 Sprachen
Was nach einem ehrgeizigen Programm klang, entpuppte sich als eine surreale Erfahrung!
Ich selbst habe den Bachelor in Management (BSc) letzten Sommer abgeschlossen und kann dieses einzigartige Programm von ganzem Herzen empfehlen.
Der Business School-Ansatz gefiel mir hier besonders gut, da er sowohl den theoretischen als auch den Berufswelt-Aspekt kombinierte. Die Kurse waren so gegliedert, dass wir anfangs einen Überblick der Theorie gewinnen konnten mit der wir anschließend Fallstudien bearbeiten durften. So lernten wir anhand unseres starken theoretischen Fundaments, wie wir an Situationen im realen Leben herangehen sollten.
Da der Bachelor Studiengang relativ neu ist (erster Jahrgang fing 2015 an), wurde der Studienverlauf vor nicht all zu langer Zeit definiert und ist also sehr gut durchdacht und an die heutige Welt angepasst (moderne Lernmittel, höchst aktuelle Theorie und für heute relevante Kurse).
Die Vorlesungen finden meist in Gruppen von max. 100 Studierenden statt und werden mit Seminaren, die dann in Gruppen von etwa 25-30 Studierenden stattfinden, optimal ergänzt. So entsteht ein direkter Kontakt und ein hoher Austausch zu den Professoren, was ich sehr genoßen habe. Die Dozenten nehmen sich für die einzelnen Studierenden Zeit damit niemand abgehängt wird. Der Lehrkörper ist sehr erfahren und besteht zum einen Teil aus Dozenten, die einen theoretischen Hintergrund haben, sowie zum anderen Teil aus Dozenten, die direkt aus der Berufswelt kommen. Diese erarbeiten mit uns Fallstudien aus aktuellen Ereignissen.
Neben dem Uni-Leben müssen wir in den Sommerferien mehrere Praktika absolvieren, um zusätzliche Erfahrungen zu sammeln, die unseren theoretischen Hintergrund ergänzen.
Die Kurse finden hauptsächlich auf Englisch statt, aber man hat auch Sprachkurse in zwei verschiedenen Sprachen. Man lernt oder verbessert die Sprachen der Campi des 2. und 3. Jahr. D.h., wenn man im 2. Jahr nach Paris und im 3. nach Berlin geht, wären die zwei Sprachen, die man an der Uni nimmt, Französisch und Deutsch. Spricht man diese Sprachen schon, kann man sehr einfach die eine oder beide mit einer anderen europäischen Sprache austauschen. Im zweiten Jahr werden je nach Campus einige Kurse auch in der lokalen Sprache unterrichtet. Diese Mischung aus Wirtschaftswissenschafts- sowie Sprachkurse gefielen mir sehr. Man lernt eine weitere Kultur durch ihre Sprache kennen und kann in Zukunft also sehr einfach mit Menschen aus verschiedenen backgrounds zusammen arbeiten.
Jedes Jahr von einer Stadt in eine andere zu ziehen, ist sicher keine leichte Aufgabe, aber man lernt, sich zurechtzufinden und sich schnell an neue Situationen anzupassen. Das gibt uns Studierenden den Vorteil, sehr flexibel zu sein, etwas, das für zukünftige Führungskräfte sehr wichtig sein wird.
Das Studentenleben kommt auf jeden Fall auch nicht zu kurz. Die verschiedenen Campi sind mit vielen Studentenverbindungen und clubs (auch eine Bar) gut ausgerüstet, sodass jeder was für sich finden kann.
Die Jobsuche nach dem Studium verlief recht reibungslos, obwohl wir uns mitten in einer Pandemie befinden. Die Universität genießt einen sehr guten Ruf und hat gute Connections in die Arbeitswelt, was von großem Wert ist.
In den ersten Monaten nach dem Abschluss erhielt ich positives Feedback von meinem Arbeitgeber, der erstaunt feststellte, wie gut wir ESCP-Studenten auf den Berufseinstieg vorbereitet sind. Ich habe das Gefühl, dass ich bereits viel zu dem Team beitragen kann. Das liegt an der Ausbildung die ich an der ESCP genoß, die Wirtschaftswissenschaften und Geisteswissenschaften perfekt kombiniert, um gut ausgebildete Führungskräfte von morgen zu formen.
Das Recruiting-Team stand für alle meine Fragen vor dem Studium zur Verfügung, was ebenfalls der Fall für zukünftigen Studierenden ist. Außerdem kann man sich an die Student Ambassadors wenden, die von ihren Erfahrungen an der Uni berichten können. Alle Informationen findet man auf www.escp.eu
Was nach einem ehrgeizigen Programm klang, entpuppte sich als eine surreale Erfahrung!
Ich selbst habe den Bachelor in Management (BSc) letzten Sommer abgeschlossen und kann dieses einzigartige Programm von ganzem Herzen empfehlen.
Der Business School-Ansatz gefiel mir hier besonders gut, da er sowohl den theoretischen als auch den Berufswelt-Aspekt kombinierte. Die Kurse waren so gegliedert, dass wir anfangs einen Überblick der Theorie gewinnen konnten mit der wir anschließend Fallstudien bearbeiten durften. So lernten wir anhand unseres starken theoretischen Fundaments, wie wir an Situationen im realen Leben herangehen sollten.
Da der Bachelor Studiengang relativ neu ist (erster Jahrgang fing 2015 an), wurde der Studienverlauf vor nicht all zu langer Zeit definiert und ist also sehr gut durchdacht und an die heutige Welt angepasst (moderne Lernmittel, höchst aktuelle Theorie und für heute relevante Kurse).
Die Vorlesungen finden meist in Gruppen von max. 100 Studierenden statt und werden mit Seminaren, die dann in Gruppen von etwa 25-30 Studierenden stattfinden, optimal ergänzt. So entsteht ein direkter Kontakt und ein hoher Austausch zu den Professoren, was ich sehr genoßen habe. Die Dozenten nehmen sich für die einzelnen Studierenden Zeit damit niemand abgehängt wird. Der Lehrkörper ist sehr erfahren und besteht zum einen Teil aus Dozenten, die einen theoretischen Hintergrund haben, sowie zum anderen Teil aus Dozenten, die direkt aus der Berufswelt kommen. Diese erarbeiten mit uns Fallstudien aus aktuellen Ereignissen.
Neben dem Uni-Leben müssen wir in den Sommerferien mehrere Praktika absolvieren, um zusätzliche Erfahrungen zu sammeln, die unseren theoretischen Hintergrund ergänzen.
Die Kurse finden hauptsächlich auf Englisch statt, aber man hat auch Sprachkurse in zwei verschiedenen Sprachen. Man lernt oder verbessert die Sprachen der Campi des 2. und 3. Jahr. D.h., wenn man im 2. Jahr nach Paris und im 3. nach Berlin geht, wären die zwei Sprachen, die man an der Uni nimmt, Französisch und Deutsch. Spricht man diese Sprachen schon, kann man sehr einfach die eine oder beide mit einer anderen europäischen Sprache austauschen. Im zweiten Jahr werden je nach Campus einige Kurse auch in der lokalen Sprache unterrichtet. Diese Mischung aus Wirtschaftswissenschafts- sowie Sprachkurse gefielen mir sehr. Man lernt eine weitere Kultur durch ihre Sprache kennen und kann in Zukunft also sehr einfach mit Menschen aus verschiedenen backgrounds zusammen arbeiten.
Jedes Jahr von einer Stadt in eine andere zu ziehen, ist sicher keine leichte Aufgabe, aber man lernt, sich zurechtzufinden und sich schnell an neue Situationen anzupassen. Das gibt uns Studierenden den Vorteil, sehr flexibel zu sein, etwas, das für zukünftige Führungskräfte sehr wichtig sein wird.
Das Studentenleben kommt auf jeden Fall auch nicht zu kurz. Die verschiedenen Campi sind mit vielen Studentenverbindungen und clubs (auch eine Bar) gut ausgerüstet, sodass jeder was für sich finden kann.
Die Jobsuche nach dem Studium verlief recht reibungslos, obwohl wir uns mitten in einer Pandemie befinden. Die Universität genießt einen sehr guten Ruf und hat gute Connections in die Arbeitswelt, was von großem Wert ist.
In den ersten Monaten nach dem Abschluss erhielt ich positives Feedback von meinem Arbeitgeber, der erstaunt feststellte, wie gut wir ESCP-Studenten auf den Berufseinstieg vorbereitet sind. Ich habe das Gefühl, dass ich bereits viel zu dem Team beitragen kann. Das liegt an der Ausbildung die ich an der ESCP genoß, die Wirtschaftswissenschaften und Geisteswissenschaften perfekt kombiniert, um gut ausgebildete Führungskräfte von morgen zu formen.
Das Recruiting-Team stand für alle meine Fragen vor dem Studium zur Verfügung, was ebenfalls der Fall für zukünftigen Studierenden ist. Außerdem kann man sich an die Student Ambassadors wenden, die von ihren Erfahrungen an der Uni berichten können. Alle Informationen findet man auf www.escp.eu
- Sehr international ausgerichtet, Top Dozenten, Wechsel von Standort jedes Jahr, Hands-On-Approach (es wird viel mit Fallstudien gearbeitet), Studierenden aus jedem Teil der Welt, Gefühl von einer großen Familie, abwechslungsreiche Kurse, top-ranking
- Zum Teil organisatorisch ein bisschen kompliziert
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meine Erfahrung war auch hier sehr positiv!
Der erste Lockdown im März 2020 fiel ausgerechnet auf unsere Klausurphase. Also mussten alle Klausuren binnen weniger Tage umorganisiert werden um online stattfinden zu können. Ich fand die Art und Weise, wie diese Klausuren gehalten worden sind, sehr gut, zudem alles für jede betroffenen Partei ganz neu war damals.
Die Umstellung der Kurse auf Zoom funktionierte auch reibungslos und so konnten wir auch die letzten Kurse erfolgreich abschließen.
Da die meisten Studierenden noch Praktika absolvieren mussten, die wirtschaftliche Lage sich aber sehr verschlechterte und es so keine Jobs mehr gab, hilf die Uni mit allen möglich Mitteln, doch noch durch ihr Netzwerk Stellen anbieten zu können. So konnte jeder Studierende alle Voraussetzungen für den Studienabschluss erfüllen.
Der erste Lockdown im März 2020 fiel ausgerechnet auf unsere Klausurphase. Also mussten alle Klausuren binnen weniger Tage umorganisiert werden um online stattfinden zu können. Ich fand die Art und Weise, wie diese Klausuren gehalten worden sind, sehr gut, zudem alles für jede betroffenen Partei ganz neu war damals.
Die Umstellung der Kurse auf Zoom funktionierte auch reibungslos und so konnten wir auch die letzten Kurse erfolgreich abschließen.
Da die meisten Studierenden noch Praktika absolvieren mussten, die wirtschaftliche Lage sich aber sehr verschlechterte und es so keine Jobs mehr gab, hilf die Uni mit allen möglich Mitteln, doch noch durch ihr Netzwerk Stellen anbieten zu können. So konnte jeder Studierende alle Voraussetzungen für den Studienabschluss erfüllen.
Laurent hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.