Vorheriger Bericht
Informativer und vielfältiger Studiengang
Studiengang im Wandel
Zu meiner Person: ich absolviere den Master nebenberuflich.
Meine Gründe für die Wahl des Master-Studiengangs Mittelstandsmanagement waren:
- gutes bis sehr gutes Feedback von ehemaligen Kommilitonen, die den Master erfolgreich absolviert haben
- die besondere Bedeutung des Mittelstands für die wirtschaftliche Stärke Deutschlands
- freie Auswahl an interessanten Modulen
- Nähe zu meinem Wohnort
Die in den vorherigen Bewertungen genannten Kritikpunkten kann ich teilweise nachvollziehen, aber nicht alle:
- Wenn man nicht bereits an der Hochschule Kaiserslautern studiert hatte, so ist einem der Umgang mit campusboard etc. fremd und man wird bspw. mit der Erstellung des Stundenplans teils alleine gelassen. Allerdings bietet die Hochschule zu Beginn eines jeden Semesters eine Info-Veranstaltung an, bei der den neuen Studenten die fürs Studium relevanten Seiten vorgestellt werden (in Zeiten von Corona nur digital). Zudem gibt es auch Mitarbeiter der Hochschule, die einem bei Fragen helfen.
- "Organisatorisches Talent" der Professoren: im Studiengang unterrichten überwiegend ältere Menschen, die kurz vor Rente-Eintritt sind. Durch die Corona-Pandemie ist der Großteil der Vorlesungen digital, wenn auch zu Beginn des WS 2021/2022 vereinzelte Vorlesungen vor Ort stattfanden. Altersbedingt (nicht böse gemeint) fällt bzw. fiel zu Beginn den Professoren die Umstellung von Vorlesungen vor Ort zu digitalen Vorlesungen schwer.
Wenn die Vorlesungen vor Ort stattfinden, merkt man aber einen Unterschied, da die Professoren hier ihre Stärken ausspielen können. Qualitativ gibt es natürlich immer Unterschiede, da jeder Professor einen anderen Vorlesungsstil hat.
- einen fehlenden roten Faden von seiten der Professoren, kann ich beim besten Willen nicht bestätigen. Im Gegenteil: in jedem Modul, dass ich bis dato hatte, wurde gegen Ende der Vorlesungen/bzw. teilweise schon während der Vorlesung auf die für die Klausur relevanten Themengebiete hingewiesen und in den letzten Vorlesungen vor der Klausur jene Themengebiete nochmals durchgegangen.
Dies war bei meinem Bachelor-Studiengang, Finanzdienstleistungen, defintiv nicht der Fall, daher kann ich meinen Vorrednern absolut nicht zustimmen.
Anmerkung: wie bereits erwähnt, ist ein gewisser Anteil der Professoren nahe dem Rente-Eintritt. Das heißt, es wird in naher Zukunft neue Professoren hinzukommen.
Die bereits im Studiengang unterrichtenden Professoren, die in den letzten Jahren neu eingestellt wurden, bringen eine sehr angenehme, vor allem auch praxisnahe Darstellung der jeweiligen Module mit.
Sollten die naher Zukunft eingestellten Professoren, die selbe Qualität wie ihre Vorgänger haben (oder besser), so wird der Studiengang auch in Zukunft sehr attraktiv und interessant sein
Meine Gründe für die Wahl des Master-Studiengangs Mittelstandsmanagement waren:
- gutes bis sehr gutes Feedback von ehemaligen Kommilitonen, die den Master erfolgreich absolviert haben
- die besondere Bedeutung des Mittelstands für die wirtschaftliche Stärke Deutschlands
- freie Auswahl an interessanten Modulen
- Nähe zu meinem Wohnort
Die in den vorherigen Bewertungen genannten Kritikpunkten kann ich teilweise nachvollziehen, aber nicht alle:
- Wenn man nicht bereits an der Hochschule Kaiserslautern studiert hatte, so ist einem der Umgang mit campusboard etc. fremd und man wird bspw. mit der Erstellung des Stundenplans teils alleine gelassen. Allerdings bietet die Hochschule zu Beginn eines jeden Semesters eine Info-Veranstaltung an, bei der den neuen Studenten die fürs Studium relevanten Seiten vorgestellt werden (in Zeiten von Corona nur digital). Zudem gibt es auch Mitarbeiter der Hochschule, die einem bei Fragen helfen.
- "Organisatorisches Talent" der Professoren: im Studiengang unterrichten überwiegend ältere Menschen, die kurz vor Rente-Eintritt sind. Durch die Corona-Pandemie ist der Großteil der Vorlesungen digital, wenn auch zu Beginn des WS 2021/2022 vereinzelte Vorlesungen vor Ort stattfanden. Altersbedingt (nicht böse gemeint) fällt bzw. fiel zu Beginn den Professoren die Umstellung von Vorlesungen vor Ort zu digitalen Vorlesungen schwer.
Wenn die Vorlesungen vor Ort stattfinden, merkt man aber einen Unterschied, da die Professoren hier ihre Stärken ausspielen können. Qualitativ gibt es natürlich immer Unterschiede, da jeder Professor einen anderen Vorlesungsstil hat.
- einen fehlenden roten Faden von seiten der Professoren, kann ich beim besten Willen nicht bestätigen. Im Gegenteil: in jedem Modul, dass ich bis dato hatte, wurde gegen Ende der Vorlesungen/bzw. teilweise schon während der Vorlesung auf die für die Klausur relevanten Themengebiete hingewiesen und in den letzten Vorlesungen vor der Klausur jene Themengebiete nochmals durchgegangen.
Dies war bei meinem Bachelor-Studiengang, Finanzdienstleistungen, defintiv nicht der Fall, daher kann ich meinen Vorrednern absolut nicht zustimmen.
Anmerkung: wie bereits erwähnt, ist ein gewisser Anteil der Professoren nahe dem Rente-Eintritt. Das heißt, es wird in naher Zukunft neue Professoren hinzukommen.
Die bereits im Studiengang unterrichtenden Professoren, die in den letzten Jahren neu eingestellt wurden, bringen eine sehr angenehme, vor allem auch praxisnahe Darstellung der jeweiligen Module mit.
Sollten die naher Zukunft eingestellten Professoren, die selbe Qualität wie ihre Vorgänger haben (oder besser), so wird der Studiengang auch in Zukunft sehr attraktiv und interessant sein
- Gute Inhalte, praxisnahe Vorlesungen, Kommunikation mit Dozenten, große Auswahl an interessanten Modulen
- nicht alle wählbaren Modulen werden auch tatsächlich angeboten, kein Modul für Unterrichtung von Programmen, wie SAP ERP, Excel (je nach späteren Berufsgang entsteht Nachteil)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen via Zoom finden problemlos statt. Zudem reagiert die Hochschule auch schnell auf mögliche Veränderungen. So werden die unterschiedlichen Prüfungsformen jederzeit der Corona-Entwicklung angepasst, Bspw. findet die mündliche Prüfung meines Moduls jetzt nicht vor Ort, sondern via Zoom statt.
Klausuren werden (soweit ich es aus meiner Erfahrung aus sagen kann) nahezu immer vor Ort geschrieben, unter Berücksichtigung der Einhaltung der Hygieneregeln (Lüften, sehr großer Abstand unter den Studenten, Maske tragen). Bei manchen Modulen wurde zu Beginn des Semesters die Prüfungsform geändert, bspw. statt einer Klausur wurde eine Hausarbeit geschrieben.
Klausuren werden (soweit ich es aus meiner Erfahrung aus sagen kann) nahezu immer vor Ort geschrieben, unter Berücksichtigung der Einhaltung der Hygieneregeln (Lüften, sehr großer Abstand unter den Studenten, Maske tragen). Bei manchen Modulen wurde zu Beginn des Semesters die Prüfungsform geändert, bspw. statt einer Klausur wurde eine Hausarbeit geschrieben.