Vorheriger Bericht
Viel Eigenstudium, gute Dozenten
Es gab bessere Zeiten
Der Glam der Hochschule gehört vergangenen Tagen an, die Medienkunst kämpft sich durch, man hat vergessen mit der Zeit zu gehen. Traditionen und Grundwerte zu pflegen ist gut und wichtig für's Know How, jedoch durch ständige Lehrer und Professorenwechsel kein roter Faden erkennbar. Modulwirtschaft, in der die künstlerische Entwicklung verloren geht. Kein starker Ort, um Kunst zu studieren
Christina hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.