Teilweise stressig, aber lohnenswert

Das Studium ist sehr zeitaufwendig. Ab dem zweiten Semester therapierst du echte Patienten, was natürlich einiges an Vorbereitung bedarf. Aber so kann man von Anfang an das Gelernte umsetzen. Es besteht also ein sehr hoher Praxisanteil. Sehr positiv ist auch die Größe des Studiengangs: pro Jahr werden nur 16 Studierende genommen. Dadurch herrscht ein sehr persönliches Verhältnis zwischen Dozenten und Studenten. Wichtig ist, dass man vorher ein umfassendes mehrwöchiges Praktikum macht. Nur so lernt man den Beruf und alle damit verbundenen Störungsbilder kennen und weiß, ob man wirklich Logopäde/in werden möchte. Es ist auf jeden Fall ein spannender und abwechslungsreicher Beruf, der echt Spaß macht.