Vorheriger Bericht
Gut organisierter Studiengang, malerisches Id…
Ich habe den direkten Vergleich
Ich habe 2011 das Logopädie Studium an der Hochschule Fresenius begonnen. Ich bin wegen des guten Rufes dieser Hochschule aus Ulm nach Idstein gezogen (mit meinen damaligen 19 Jahren).
Ich wurde von manchen Dozenten anfangs sehr schlecht behandelt, weil sie gemerkt hatten, dass ich die schwächste im Kurs bin.
Mit schlecht behandelt meine ich, dass sie mich während den Vorlesungen ausgelacht hatten, wenn ich beispielsweise eine Frage hatte. Wenn ich mir in der Medizin- Vorlesung einen Fehler erlaubt hatte, wie z.B. kurz nicht aufgepasst habe im Unterricht, wurde ich von dem Dozenten mit abwertenden Fragen "zurück geholt". Ich bin mir sicher, dass ich in zwei Semestern nicht die einzige war, die mal nicht aufgepasst hat.
Auch muss man damit rechnen, als Beispiel in den Medizin-Vorlesungen dienen zu müssen. So wurde beispielsweise mein BMI mit der einer anderen Studentin verglichen, was mich damals sehr eingeschüchtert hat.
Auch muss man in den Hospitationen in der HSK damit rechnen, mal eben sechs Stunden in den OP zu müssen. Ich zB. musste im zweiten Semester Logopädie (mit 20 Jahren) bei einer 6-stündigen OP assistieren, was ich zwei Minuten zuvor erfahren hatte. Da ich an Neurodermitis leide, war das fünf minütige Waschen mit dem Desinfektionsmittel zuvor eher eine Qual, aber ich durfte nicht widersprechen.
Die Kommilitonen haben dies natürlich als Gelegenheit gesehen, mich dann auch schlecht zu behandeln, ich war ja schließlich eh schon das Opfer.
Ich habe mich aus Verzweiflung schließlich an eine Dozentin gewandt, die mir dann erzählte, es würden sich alle nur Sorgen um mich als Menschen machen, und niemand würde tatsächlich lästern.
Als ich dort die Kurve nicht mehr bekommen hatte, habe ich nach vier Semestern Studium an eine Fachschule gewechselt und die Ausbildung zur Logopädin zum Glück auch erfolgreich abgeschlossen.
Meine persönliche Meinung ist, dass jeder selbst entscheiden muss, wo er sich wohler fühlt.
Ich stehe aufgrund der oben beschriebenen
Problematik eher auf Seiten der Fachschulen und stehe dem Studium zwiespältig gegenüber.
Ich wurde von manchen Dozenten anfangs sehr schlecht behandelt, weil sie gemerkt hatten, dass ich die schwächste im Kurs bin.
Mit schlecht behandelt meine ich, dass sie mich während den Vorlesungen ausgelacht hatten, wenn ich beispielsweise eine Frage hatte. Wenn ich mir in der Medizin- Vorlesung einen Fehler erlaubt hatte, wie z.B. kurz nicht aufgepasst habe im Unterricht, wurde ich von dem Dozenten mit abwertenden Fragen "zurück geholt". Ich bin mir sicher, dass ich in zwei Semestern nicht die einzige war, die mal nicht aufgepasst hat.
Auch muss man damit rechnen, als Beispiel in den Medizin-Vorlesungen dienen zu müssen. So wurde beispielsweise mein BMI mit der einer anderen Studentin verglichen, was mich damals sehr eingeschüchtert hat.
Auch muss man in den Hospitationen in der HSK damit rechnen, mal eben sechs Stunden in den OP zu müssen. Ich zB. musste im zweiten Semester Logopädie (mit 20 Jahren) bei einer 6-stündigen OP assistieren, was ich zwei Minuten zuvor erfahren hatte. Da ich an Neurodermitis leide, war das fünf minütige Waschen mit dem Desinfektionsmittel zuvor eher eine Qual, aber ich durfte nicht widersprechen.
Die Kommilitonen haben dies natürlich als Gelegenheit gesehen, mich dann auch schlecht zu behandeln, ich war ja schließlich eh schon das Opfer.
Ich habe mich aus Verzweiflung schließlich an eine Dozentin gewandt, die mir dann erzählte, es würden sich alle nur Sorgen um mich als Menschen machen, und niemand würde tatsächlich lästern.
Als ich dort die Kurve nicht mehr bekommen hatte, habe ich nach vier Semestern Studium an eine Fachschule gewechselt und die Ausbildung zur Logopädin zum Glück auch erfolgreich abgeschlossen.
Meine persönliche Meinung ist, dass jeder selbst entscheiden muss, wo er sich wohler fühlt.
Ich stehe aufgrund der oben beschriebenen
Problematik eher auf Seiten der Fachschulen und stehe dem Studium zwiespältig gegenüber.
Ann-Kathrin hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Sudiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.