Vorheriger Bericht
Die Höhen und Tiefen mit Literatur
Ich hab Spaß
Das Studium ist gewiss nicht für jeden. Lediglich Bücher gern zu lesen reicht nicht aus, um hier wirklich aufzublühen. Es muss ein wirkliches Interesse an literaturtheoretischen Inhalten geben, an klassischer Literatur und vor allem am Schreiben. Wo andere Studenten viele Prüfungen schreiben, wird man hier viele Hausarbeiten abgeben. Wo andere Studenten außerhalb der Veranstaltungen nichts leisten müssen (außer Lernen), geht es hier erst los. Der durchschnittliche Studenplan eines AVL Studenten sieht recht entspannt aus. Das liegt daran, dass die meiste Arbeit außerhalb der Veranstaltungen auf einen warten. Es wird viel (!!!) gelesen (wie man sich ja sicher denken kann). Manchmal so viel, dass man wirtschaftlich Prioritäten setzen muss.
Dadurch dass das Institut recht klein ist (im Gegensatz zu meinem Nebenfach Germanistik, lol), herrscht eine familiäre Umgebung. Die Professor*innen und Dozierenden sind (meist) wirklich angenehme Lehrkräfte mit eindrucksvollem Seminarplan (nicht alle, aber wirklich die meisten!).
Wenn man sich ordentlich organisieren kann, bekommt man dieses Studium problemlos in der Regelstudienzeit (6.Semester), wenn nicht sogar früher durch.
Dadurch dass das Institut recht klein ist (im Gegensatz zu meinem Nebenfach Germanistik, lol), herrscht eine familiäre Umgebung. Die Professor*innen und Dozierenden sind (meist) wirklich angenehme Lehrkräfte mit eindrucksvollem Seminarplan (nicht alle, aber wirklich die meisten!).
Wenn man sich ordentlich organisieren kann, bekommt man dieses Studium problemlos in der Regelstudienzeit (6.Semester), wenn nicht sogar früher durch.
- Inhalte, Professor*innen und Dozierende, familiäre Umgebung, Wertschätzung von Literatur
- Das Kursangebot könnte manchmal etwas besser sein, aber in anderen Semestern ist es wieder wunderbar. Meist jedoch findet man ein interessantes Seminar für das zu belegende Modul.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das erste Semster im Lockdown (SoSe 2020) war leider katastrophal. Ich denke, es hätte schlimmer sein können, doch die Dozierenden konnten - genauso wenig wie die Student*innen - mit der Situation umgehen. Der Arbeitsaufwand war im Gegensatz zum Normalfall ENORM.
Nach dem zweiten Semester online kann ich aber guten Gewissens sagen, dass es sich erheblich gebessert hat. Es wird mehr als genug getan, um den Student*innen eine angenehme Lernatmosphäre zu schaffen und sie nicht mit wöchentlichen Abgaben zu überfordern. Es wurde Sensibilität für das Online-Lernen geschaffen, allen ist bewusst, dass es viel anstrengender ist, als in real life. Da ich keine Prüfungen schreibe, kann ich dazu keine Angaben geben. Da es auch kaum Vorlesungen, sondern Seminare gibt, kann ich auch behaupten, dass es kein stundenlanges vor dem Computer sitzen gibt, während man einem Prof beim Reden zuhört. Die Seminare sind meist interaktiv und es wird versucht, einen Raum zu schaffen, in dem Diskussionen über Literatur möglich sind.
Nach dem zweiten Semester online kann ich aber guten Gewissens sagen, dass es sich erheblich gebessert hat. Es wird mehr als genug getan, um den Student*innen eine angenehme Lernatmosphäre zu schaffen und sie nicht mit wöchentlichen Abgaben zu überfordern. Es wurde Sensibilität für das Online-Lernen geschaffen, allen ist bewusst, dass es viel anstrengender ist, als in real life. Da ich keine Prüfungen schreibe, kann ich dazu keine Angaben geben. Da es auch kaum Vorlesungen, sondern Seminare gibt, kann ich auch behaupten, dass es kein stundenlanges vor dem Computer sitzen gibt, während man einem Prof beim Reden zuhört. Die Seminare sind meist interaktiv und es wird versucht, einen Raum zu schaffen, in dem Diskussionen über Literatur möglich sind.
Anna-Maria hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Ich wohne in einer WG.
-
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
-
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
-
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
-
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
-
Ich habe keinen Studentenjob.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.