Vorheriger Bericht
Eher Theorie als Praxis
Die Vorstellung eines guten Studiums übertroffen
Sonderpädagogik (Staatsexamen) Lehramt
Zum Anfang des Studium muss von jedem Studenten ein Schwerpunkt gewählt werden. An unserer Uni werden die Schwerpunkte Lernbeeinträchtigungen (L), Verhaltensauffälligkeiten (V), Geistige Behinderung (G), Körperbehindert (K) und Sprache (S) angeboten. Da ich L gewählt habe, kann ich zum größten Teil auch nur hier von schwärmen.
Die Einführungsveranstaltungen sind sehr einladend und interessant gestalten, so dass man den Studenten direkt in den Bann gezogen hat. Gerade zum Anfang hin wird auch ein Abend „zum Kennenlernen“ angeboten. Hier gibt es ein kleines Buffet und alle L Studenten und Dozenten sind herzlich eingeladen zum Austauschen.
Wo wir auch schon beim nächsten Thema sind - die Dozenten. Meiner Meinung nach haben wir sehr kompetente Dozenten in unserem Fachbereich. Sie gehen gezielt auf unsere Fragen und Gedanken ein und diskutieren mit uns über mögliche Verhaltensdiskurse hinsichtlich Schüler aber auch Lehrer. Das Schöne daran ist, dass es kein Richtig oder Falsch gibt. Es wird jede Meinung und jeder Blickwinkel akzeptiert.
Die dazugehörigen Lehrveranstaltungen sind meiner Meinung nach nicht anspruchsvoll. Allerdings wird hierbei vorausgesetzt, dass man sich auch neben dem Studium für Kinder und den gesellschaftlichen Problemen die mit rein spielen interessiert und informiert. Sobald Interesse besteht, fällt es nicht schwer sich an den Lehrveranstaltungen zu beteiligen. Anstatt Klausuren wird die Leistungsbewertung sehr oft in Form von regelmäßigen Hausaufgaben vorgenommen. Für mich persönlich eine sehr gute Idee, denn der Student hat nicht dieses typische Bullemi-Lernen für 2 Wochen vor einer Klausur, sondern setzt sich durchgängig während dem Semester mit dem vorgegebenen Thema auseinander. So bleibt einem die stressige Klausurphase aus und man kann entspannt in die Semesterferien gehen.
Der Studienverlauf an sich ist sehr gut durchdacht. Am Anfang des Studiums wird zwar sehr viel Theorie durchgenommen, allerdings mit vielen Beispielen aufgefrischt. Je höher man im Semester aufsteigt, desto mehr Praxisbezug bekommt der Student. Insgesamt sind 9 Praktika in verschiedenen Einrichtungen vorgesehen, was einem eine große Vielfalt an Erfahrung bieten kann. Dazu werden in einigen Seminaren Exkursionen und Gastvorträgen der jeweiligen Förderbereiche organisiert. Hierbei kann der Student genau in unterschiedliche Bereiche rein schauen und den jeweiligen Gastdozenten Fragen stellen, die über den Vorlesungshorizont hinaus gehen. Somit finde ich, können alle Bedürfnisse und Interessen eines Studenten abgedeckt werden und das Studium bleibt Abwechslungsreich.
Natürlich muss man nicht nach dem vorgesehenen Studienverlaufsplan studieren. Es bietet sich auch die Möglichkeit mehrere Module gleichzeitig zu belegen. Dies ist aber auch nur möglich, weil tatsächlich ausreichend Plätze für genug Studenten vorgesehen werden. Kommt man allerdings doch mal nicht in ein Seminar rein, besteht die Chance dem Tutor, Seminarleiter oder Dozent zu schreiben, ob man nachträglich noch in das Seminar getragen werden kann. In den meisten Fällen wird dies dann auch getan.
Im Großen und Ganzen ist das Studium sehr abwechslungsreich. Man lernt sehr viel und kann sich weiterentwickeln. Inwiefern die Veranstaltungen anspruchsvoll erscheinen, hängt natürlich vom eigenen Aufwand ab. Das heißt, interessiert man sich für das Thema, ist es kein Aufwand, denn man macht es ja schließlich gerne.
Die Einführungsveranstaltungen sind sehr einladend und interessant gestalten, so dass man den Studenten direkt in den Bann gezogen hat. Gerade zum Anfang hin wird auch ein Abend „zum Kennenlernen“ angeboten. Hier gibt es ein kleines Buffet und alle L Studenten und Dozenten sind herzlich eingeladen zum Austauschen.
Wo wir auch schon beim nächsten Thema sind - die Dozenten. Meiner Meinung nach haben wir sehr kompetente Dozenten in unserem Fachbereich. Sie gehen gezielt auf unsere Fragen und Gedanken ein und diskutieren mit uns über mögliche Verhaltensdiskurse hinsichtlich Schüler aber auch Lehrer. Das Schöne daran ist, dass es kein Richtig oder Falsch gibt. Es wird jede Meinung und jeder Blickwinkel akzeptiert.
Die dazugehörigen Lehrveranstaltungen sind meiner Meinung nach nicht anspruchsvoll. Allerdings wird hierbei vorausgesetzt, dass man sich auch neben dem Studium für Kinder und den gesellschaftlichen Problemen die mit rein spielen interessiert und informiert. Sobald Interesse besteht, fällt es nicht schwer sich an den Lehrveranstaltungen zu beteiligen. Anstatt Klausuren wird die Leistungsbewertung sehr oft in Form von regelmäßigen Hausaufgaben vorgenommen. Für mich persönlich eine sehr gute Idee, denn der Student hat nicht dieses typische Bullemi-Lernen für 2 Wochen vor einer Klausur, sondern setzt sich durchgängig während dem Semester mit dem vorgegebenen Thema auseinander. So bleibt einem die stressige Klausurphase aus und man kann entspannt in die Semesterferien gehen.
Der Studienverlauf an sich ist sehr gut durchdacht. Am Anfang des Studiums wird zwar sehr viel Theorie durchgenommen, allerdings mit vielen Beispielen aufgefrischt. Je höher man im Semester aufsteigt, desto mehr Praxisbezug bekommt der Student. Insgesamt sind 9 Praktika in verschiedenen Einrichtungen vorgesehen, was einem eine große Vielfalt an Erfahrung bieten kann. Dazu werden in einigen Seminaren Exkursionen und Gastvorträgen der jeweiligen Förderbereiche organisiert. Hierbei kann der Student genau in unterschiedliche Bereiche rein schauen und den jeweiligen Gastdozenten Fragen stellen, die über den Vorlesungshorizont hinaus gehen. Somit finde ich, können alle Bedürfnisse und Interessen eines Studenten abgedeckt werden und das Studium bleibt Abwechslungsreich.
Natürlich muss man nicht nach dem vorgesehenen Studienverlaufsplan studieren. Es bietet sich auch die Möglichkeit mehrere Module gleichzeitig zu belegen. Dies ist aber auch nur möglich, weil tatsächlich ausreichend Plätze für genug Studenten vorgesehen werden. Kommt man allerdings doch mal nicht in ein Seminar rein, besteht die Chance dem Tutor, Seminarleiter oder Dozent zu schreiben, ob man nachträglich noch in das Seminar getragen werden kann. In den meisten Fällen wird dies dann auch getan.
Im Großen und Ganzen ist das Studium sehr abwechslungsreich. Man lernt sehr viel und kann sich weiterentwickeln. Inwiefern die Veranstaltungen anspruchsvoll erscheinen, hängt natürlich vom eigenen Aufwand ab. Das heißt, interessiert man sich für das Thema, ist es kein Aufwand, denn man macht es ja schließlich gerne.
Nicole hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.73% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 69% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 45% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Ich finde unseren Campus sehr schön.54% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.71% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.62% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.54% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 87% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 58% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 51% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 51% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 66% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.