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Veranstalungen abhängig von Dozenten
Theorie und Praxis verknüpft
Sonderpädagogik (Staatsexamen) Lehramt
An der Uni Würzburg wird bei der Gestaltung des Studiengangs Sonderpädagogik bei Verhaltensstörungen besonders darauf geachtet, theoretisches Wissen mit praktischen Umsetzungen und Aspekten zu verknüpfen. Insbesondere der Einsatz unterschiedlicher Dozenten, wie Psychologen und auch ehemaligen Lehrkräften mit viel Praxiserfahrung, gestaltet die Veranstaltungen aktiv und meist interessant.
Zudem spielen die diversen Pflichtpraktika eine große Rolle, da diese für den Praxisbezug unverzichtbar sind.
Der Studienverlauf an sich ist sinnvoll und durchdacht, da der Großteil der Veranstaltungen aufeinander aufbaut und sich so ein gutes Gesamtbild ergibt. Im Bereich der Verhaltensstörungen wird definitiv eine intensive Auseinandersetzung mit den Themengebieten gefordert, was allerdings auch viel Sinn macht, um tiefe Einblicke und das nötige Wissen zu erhalten.
Die Platzverteilung in den Veranstaltungen sind definitiv ausreihend, allerdings ist das Onlinesystem, welches die Studierenden per Los zu den Seminaren zuteilt nicht sehr durchdacht. Da es hierbei nicht auf die Semesterzahl bzw. den Studienfortschritt ankommt, kann es vorkommen, dass jüngere Semester in den Kursen für die Älteren kommen und diesen somit den Platz wegnehmen. Dies kann letztendlich zu Problemen führen, da die Veranstaltungen im Regelfall ausschließlich im Winter- bzw. Sommersemester angeboten werden. Dadurch kann sich im schlimmsten Fall eine Verlängerung des Studiums ergeben. In den meisten Problemfällen sind die Dozenten allerdings so offen und zuvorkommend, die Studierenden in ihren Seminaren nachzutragen.
Die Dozenten im Bereich Sonderpädagogik bei Verhaltensstörungen sind somit ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt während des Studiums. Sie gestalten die Veranstaltungen meist vielseitig und interessant und regen auch zum Nachdenken und Reflektieren an.
Zudem spielen die diversen Pflichtpraktika eine große Rolle, da diese für den Praxisbezug unverzichtbar sind.
Der Studienverlauf an sich ist sinnvoll und durchdacht, da der Großteil der Veranstaltungen aufeinander aufbaut und sich so ein gutes Gesamtbild ergibt. Im Bereich der Verhaltensstörungen wird definitiv eine intensive Auseinandersetzung mit den Themengebieten gefordert, was allerdings auch viel Sinn macht, um tiefe Einblicke und das nötige Wissen zu erhalten.
Die Platzverteilung in den Veranstaltungen sind definitiv ausreihend, allerdings ist das Onlinesystem, welches die Studierenden per Los zu den Seminaren zuteilt nicht sehr durchdacht. Da es hierbei nicht auf die Semesterzahl bzw. den Studienfortschritt ankommt, kann es vorkommen, dass jüngere Semester in den Kursen für die Älteren kommen und diesen somit den Platz wegnehmen. Dies kann letztendlich zu Problemen führen, da die Veranstaltungen im Regelfall ausschließlich im Winter- bzw. Sommersemester angeboten werden. Dadurch kann sich im schlimmsten Fall eine Verlängerung des Studiums ergeben. In den meisten Problemfällen sind die Dozenten allerdings so offen und zuvorkommend, die Studierenden in ihren Seminaren nachzutragen.
Die Dozenten im Bereich Sonderpädagogik bei Verhaltensstörungen sind somit ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt während des Studiums. Sie gestalten die Veranstaltungen meist vielseitig und interessant und regen auch zum Nachdenken und Reflektieren an.
- Theoretische Aufarbeitung des Wissens und praktischer Bezug dazu, Dozenten sind offen für alles und regen zu Diskussionen und freier Meinungsäußerung an
- schlechte Organisation der Didaktikfächer, Online-Los-Verfahren für Veranstaltungszulassung nicht sinnvoll
Anna hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.53% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 54% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 49% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 71% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 57% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.62% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 53% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.62% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 54% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.55% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 87% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 58% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 53% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 67% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 51% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich ernähre mich vegetarisch.51% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.78% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 68% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.