Vorheriger Bericht
Ohne Fleiß kein Preis
Gut zu bewältigen wenn die Sprache interessiert
Anglistik/Amerikanistik (B.A.) Lehramt
Ganz abgesehen von organisatorischen Problemen, an denen die Uni generell nicht interessiert scheint sie beheben zu wollen, ist das Anglistik Studium insbesondere in den ersten Semestern, in der Einführungsphase, gut machbar und liegen dort auch sinnvoll, da sie den Grundstein für die Aufbauphase danach (c.a. 3. Semester) legen. Es gibt i.d.R. zu jeder Veranstaltung mehrere Termine, sodass es einem möglich ist Anglistik auch in einen verwinkelteren Stundenplan einzubringen. In den späteren Semestern wird man leider feststellen, dass es zu jedem Modul jede benötigte Veranstaltung nur ein mal angeboten gibt. Frei nach der Wendung; "Friss oder stirb".
Wer ein Studium in einer Sprache oder Geisteswissenschaft ergreift, muss damit rechnen viel zu lesen, nicht selten auch mehrere Bücher pro Semester. Das ist zwar schaffbar, kann auf den einen oder anderen aber schon abschreckend wirken.
Die Dozenten sind fachlich kompetent und, zumindest die, die ich getroffen habe, freundliche und umgängliche Menschen, erwarte aber nicht, dass sie viel über die RUB wissen, da sie nicht selten von außerhalb kommen. Für Fragen rund ums Studium sitzen im Fachschaftsrat, gefühlt, die einzigen Leute die wissen, wovon sie reden. Dort also immer mit organisatorischem hin.
Für Lehramt-Interessierte sei es zu erwähnen, dass die RUB ein anderes Konzept des Lehramtsstudiums verfolgt, als es anderswo üblich ist. Hier studierst du deine zwei Fächer und im sogenannten "Optionalbereich" das entsprechende Profil, Lehramt. Das bedeutet, dass du das selbe Studium durchläufst wie ein regulärer B.A. Student in dem Fach und am Ende auch mit einem Bachelor in dem jeweiligen Fach dastehst, vollkommen unabhängig von deinem Lehramtsstudium.
Wer ein Studium in einer Sprache oder Geisteswissenschaft ergreift, muss damit rechnen viel zu lesen, nicht selten auch mehrere Bücher pro Semester. Das ist zwar schaffbar, kann auf den einen oder anderen aber schon abschreckend wirken.
Die Dozenten sind fachlich kompetent und, zumindest die, die ich getroffen habe, freundliche und umgängliche Menschen, erwarte aber nicht, dass sie viel über die RUB wissen, da sie nicht selten von außerhalb kommen. Für Fragen rund ums Studium sitzen im Fachschaftsrat, gefühlt, die einzigen Leute die wissen, wovon sie reden. Dort also immer mit organisatorischem hin.
Für Lehramt-Interessierte sei es zu erwähnen, dass die RUB ein anderes Konzept des Lehramtsstudiums verfolgt, als es anderswo üblich ist. Hier studierst du deine zwei Fächer und im sogenannten "Optionalbereich" das entsprechende Profil, Lehramt. Das bedeutet, dass du das selbe Studium durchläufst wie ein regulärer B.A. Student in dem Fach und am Ende auch mit einem Bachelor in dem jeweiligen Fach dastehst, vollkommen unabhängig von deinem Lehramtsstudium.
- Vertiefung der englischen Sprache an interessanten und relevanten Inhalten
- Geringes Kursangebot nach Einführungsphase
Artur hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.Auch 44% meiner Kommilitonen ekeln sich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.100% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 80% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 89% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 71% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.50% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.83% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 88% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 45% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 43% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 90% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.60% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.67% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.33% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.