Vorheriger Bericht
Psychologie ohne Klinische und Biopsychologie
Alternative zu "normalem" Psychologiestudium
Bisher habe ich gute Erfahrungen an der Uni Erfurt sowohl mit Haupt-als auch Nebenstudienrichtung gemacht.
Es sollte einem von Anfang an bewusst sein, dass man hier sehr wahrscheinlich nichts über klinische oder biologische Psychologie lernt (außer man hat Glück und kann es über StuFus belegen). Gerade für diejenigen, die schon wissen, dass sie gerne in der nicht klinischen Richtung arbeiten möchten, ist der Studiengang sehr gut geeignet, da man diesen mit einem weiteren Fach kombinieren und so in beiden Feldern die Grundlagen lernen kann.
Außerdem ist wichtig zu wissen, dass man gerade für die Psychologieklausuren viele Theorien und Modelle auswendig lernen muss, was denen, die eher praxisorientiert lernen können, wahrscheinlich schwer fallen könnte. Bei den Statistik und Methodenveranstaltungen kommt es hingegen wirklich auf das Verständnis an. Hat man hier wirklich gar keine Motivation sich mit Mathe auseinanderzusetzten, sollte man es auch eher lassen. Diese Kenntnisse bilden dann nämlich die Grundlage für das Empiriepraktikum und die BA.
Die Dozenten sind sehr kompetent und größtenteils auch sehr motiviert ihr Wissen gut an die Studis weiterzugeben.
Bei dem Belegen der einzelnen Veranstaltungen ist man recht flexibel, sobald man die Orientierungsphase (1.&2. Semester) geschafft hat. Natürlich kommt es auch immer ein bisschen darauf an, ob man im Endeffekt auch einen Platz in zum Beispiel dem gewünschten Seminar bekommt, wobei ich bisher immer in meine ersten Prioritäten gekommen bin
Es sollte einem von Anfang an bewusst sein, dass man hier sehr wahrscheinlich nichts über klinische oder biologische Psychologie lernt (außer man hat Glück und kann es über StuFus belegen). Gerade für diejenigen, die schon wissen, dass sie gerne in der nicht klinischen Richtung arbeiten möchten, ist der Studiengang sehr gut geeignet, da man diesen mit einem weiteren Fach kombinieren und so in beiden Feldern die Grundlagen lernen kann.
Außerdem ist wichtig zu wissen, dass man gerade für die Psychologieklausuren viele Theorien und Modelle auswendig lernen muss, was denen, die eher praxisorientiert lernen können, wahrscheinlich schwer fallen könnte. Bei den Statistik und Methodenveranstaltungen kommt es hingegen wirklich auf das Verständnis an. Hat man hier wirklich gar keine Motivation sich mit Mathe auseinanderzusetzten, sollte man es auch eher lassen. Diese Kenntnisse bilden dann nämlich die Grundlage für das Empiriepraktikum und die BA.
Die Dozenten sind sehr kompetent und größtenteils auch sehr motiviert ihr Wissen gut an die Studis weiterzugeben.
Bei dem Belegen der einzelnen Veranstaltungen ist man recht flexibel, sobald man die Orientierungsphase (1.&2. Semester) geschafft hat. Natürlich kommt es auch immer ein bisschen darauf an, ob man im Endeffekt auch einen Platz in zum Beispiel dem gewünschten Seminar bekommt, wobei ich bisher immer in meine ersten Prioritäten gekommen bin
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfangs war die Lage etwas unübersichtlich, wie das Semester nun ablaufen soll. Es wurde sich dann aber relativ schnell auf Online-Lehrveranstaltungen geeinigt.
Meine Dozenten haben sich alle schnell mit dem Online-Semester angefreundet und es wurden alle Vorlesungen asynchron hochgeladen, wodurch man sich die Inhalte immer wieder anschauen konnte, falls man etwas nicht verstanden hat.
Auch die dazugehörige Literatur wurde immer online bereitgestellt.
Die Prüfungen werden online über WiseFlow abgenommen, womit ich bis jetzt auch gute Erfahrungen gemacht habe.
Das Wintersemester soll dann als Hybrid aus Online un Präsenz gestaltet werden.
Meine Dozenten haben sich alle schnell mit dem Online-Semester angefreundet und es wurden alle Vorlesungen asynchron hochgeladen, wodurch man sich die Inhalte immer wieder anschauen konnte, falls man etwas nicht verstanden hat.
Auch die dazugehörige Literatur wurde immer online bereitgestellt.
Die Prüfungen werden online über WiseFlow abgenommen, womit ich bis jetzt auch gute Erfahrungen gemacht habe.
Das Wintersemester soll dann als Hybrid aus Online un Präsenz gestaltet werden.
A. hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.59% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 56% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 55% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.72% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.47% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 79% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 55% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.90% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.45% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 61% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 47% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.60% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.