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Lebensmittelbiotechnologie zum Anfassen
Ich würde den Master nicht wieder wählen
Viele Laborpraktias in denen man sein Wissen vertiefen kann. Man kann auch Fächer von dem Food Engineering Master wählen. Die eigenen Wahlmodule sind meist hart umkämpft. Trotzdem hatte ich es mir anders vorgestellt. Man hat überhaupt keine Freizeit mehr. Die Blockmodule sind aufwändig, wobei man den Inhalt nach den 4 Wochen Bullimielernen schnell wieder vergisst. Das ist schade, aber liegt auch mit am Konzept.
- kleiner Studiengang, viel Praxis
- Konzept nicht auf Studenten abgestimmt
Lisa hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule