Lebensmitteltechnologie (B.Sc.)

Das Studium ist durchaus anspruchsvoll und zeitaufwendig, aber dafür ist man danach breit aufgestellt und am Arbeitsmarkt gefragt. Die Fächer sind an der TUM tendenziell ingenieurwissenschaftlich ausgerichtet, es gibt aber auch mikrobiologische, chemische und ähnliche Inhalte. Mithilfe zahlreicher Wahlfächer kann man sich seinen Schwerpunkt so gut selbst setzen. Ein Praxissemester ist nicht vorgesehen, aber freiwillig möglich und es gibt zahlreiche studieninterne Praktika, die einen v.a. auf Arbeiten im Labor vorbereiten....Erfahrungsbericht weiterlesen

Sehr gute Studiumbkit viele Praktikas und interaktive Teile. Schwer wegen Fächer wie Technische Mechanik und Thermodynamik, aber es ist gut balanciert insgesamt. Die Campus in Weihenstephan, Freising ist gut und hat viele Natur, aber es ist weg von die Stadt und im Winter es ist schwer von Gebäude zu andere Gebäude zu gehen.

Trotz Corona, wird sich bemüht Präsenz zu ermöglichen. Man lernt viel Praktisches und was, was man wirklich später im Leben braucht. Lebensmitteltechnologie ist breit gefächert, man lernt von BWL bis zu Maschinenbau von allem ein wenig und hat dadurch im Master auch eine größere Auswahl an Fächern, falls man keinen Lemi Master machen will.

Da die TUM sehr viel Wert auf eine umfangreiche Ausbildung legt gibt der Studiengang Einblicke in alle Bereiche der Natur- und Ingenieurswissenschaften. Der Nachteil: das Studium ist sehr anstrengend, da pro Semester im Schnitt 7 Klausuren angefallen sind. Wer sich wirklich für die Fachrichtung interessiert nimmt das in Kauf, alle anderen sind relativ schnell am hohen Workload gescheitert.