Vorheriger Bericht
Studiengang mit Erfolgschancen
Studium fürs Leben
Ich habe im Jahr 2015 mit dem Studium Lebensmitteltechnologie begonnen. Nach einem Mathe-Vorkurs, der uns empfohlen wurde, hab ich mich gut auf das Studium vorbereitet gefühlt.
Das 1. Semester war zugegeben echt hart. Im ersten Semester muss man wirklich dahinter sein, damit man die Prüfungen bestehen kann. Die meisten Professoren sind zwar den Studenten wohlgesonnen, aber mit wenig lernen kommt man nicht durch.
Das Grundlagenstudium (1.-4. Semester) war bis auf ein paar Ausnahmen (Getreidetechnologie etc.) sehr allgemein gehalten, das uns die Grundlagen eines Ingenieurs näher bringen sollte. Und ich muss zugeben es waren echt Grundlagen. Sollte jemand eher an den Herstellverfahren und dem Technischen interessiert sein, sollte nicht Lebensmitteltechnologie studieren, sondern eher Verfahrenstechnik.
Das 5. Semester umfasst ein praktisches Studiensemester, das über 20 Wochen dauert und in einem lebensmittelverarbeiteten Betrieb abgeleistet werden muss. Dieses 5. Semester war mit Abstand das Sinnvollste im ganzen Studium. Das Erlernte von den Semestern davor konnte gut angewendet werden.
Das 6. und 7. Semester ist das Profilstudium, in dem man je nach Interesse seine eigenen Fächer wählen kann. Z.B funktionelle Lebensmittelinhaltsstoffe, Zuckerwarentechnologie, usw. im Allgemeinen ein mäßig umfangreiches Angebot.
Die Bachelorabeit kann bereits während dem 7. Semester angefertigt werden, hier ist es wirklich sinnvoller seine Arbeit bei einem Professor zuschreiben, als in einer Firma. Da sich der Aufwand, den man in einem Betrieb aufwenden muss, sich nicht wirklich rentiert.
Fazit: Das Studium an sich ist super für Studenten, die sich mehr für die Produktentwicklung oder die Qualitätssicherung interessieren. Die technischen Aspekte werden zwar angeschnitten, aber niemals in der Tiefe behandelt.
Das 1. Semester war zugegeben echt hart. Im ersten Semester muss man wirklich dahinter sein, damit man die Prüfungen bestehen kann. Die meisten Professoren sind zwar den Studenten wohlgesonnen, aber mit wenig lernen kommt man nicht durch.
Das Grundlagenstudium (1.-4. Semester) war bis auf ein paar Ausnahmen (Getreidetechnologie etc.) sehr allgemein gehalten, das uns die Grundlagen eines Ingenieurs näher bringen sollte. Und ich muss zugeben es waren echt Grundlagen. Sollte jemand eher an den Herstellverfahren und dem Technischen interessiert sein, sollte nicht Lebensmitteltechnologie studieren, sondern eher Verfahrenstechnik.
Das 5. Semester umfasst ein praktisches Studiensemester, das über 20 Wochen dauert und in einem lebensmittelverarbeiteten Betrieb abgeleistet werden muss. Dieses 5. Semester war mit Abstand das Sinnvollste im ganzen Studium. Das Erlernte von den Semestern davor konnte gut angewendet werden.
Das 6. und 7. Semester ist das Profilstudium, in dem man je nach Interesse seine eigenen Fächer wählen kann. Z.B funktionelle Lebensmittelinhaltsstoffe, Zuckerwarentechnologie, usw. im Allgemeinen ein mäßig umfangreiches Angebot.
Die Bachelorabeit kann bereits während dem 7. Semester angefertigt werden, hier ist es wirklich sinnvoller seine Arbeit bei einem Professor zuschreiben, als in einer Firma. Da sich der Aufwand, den man in einem Betrieb aufwenden muss, sich nicht wirklich rentiert.
Fazit: Das Studium an sich ist super für Studenten, die sich mehr für die Produktentwicklung oder die Qualitätssicherung interessieren. Die technischen Aspekte werden zwar angeschnitten, aber niemals in der Tiefe behandelt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- lockere Atmosphäre, gute Organisation
- Ein paar einzelne Dozenten verhalten sich sehr parteiisch
L. hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.41% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.65% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 59% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 83% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.46% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.68% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.38% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.65% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.75% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 82% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.88% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 65% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 45% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 55% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.45% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.56% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.