Lebensmitteltechnologie (M.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Lebensmitteltechnologie" an der staatlichen "Berliner Hochschule für Technik" hat eine Regelstudienzeit von 3 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Science". Der Standort des Studiums ist Berlin. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 4 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.0 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.7 Sterne, 1005 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Ausstattung und Studieninhalte bewertet.
Vollzeitstudium
Anspruchsvoll aber lehrreich
Der Studiengang ist recht anspruchsvoll.
Man lernt aber sehr viel in den verschiedensten Bereichen und hat durch die vielen Laboren viel Praxiserfahrung.
Die Professoren sind per E-Mail eigentlich immer gut zu erreichen und versuchen einem zu helfen.
Die PowerPoints, welche in den Seminaren verwendet werden, werden nach dem Unterricht hochgeladen. Jedoch muss man im Unterricht gut aufpassen, da einige wichtige Sachen für die Klausuren nur an die Tafel...Erfahrungsbericht weiterlesen
Stiefmütterliche Behandlung des Masterstudiengangs
Wer bereits seinen Bachelor an der BHT absolviert, kennt die Dozenten und auch einen Großteil der Studieninhalte. Persönlich war es für mich keine große Wissenserweiterung oder Vertiefung. Bei dem Portfolio an Wahlmodulen ist definitiv Luft nach oben. Absprache und Abstimmung in Bezug auf Kurszeiten war ebenfalls ausbaufähig. Einigen Dozenten ist es wichtig, dass ihre Studierende etwas lernen, andere fahren immer wieder die gleiche Schiene - ohne Rücksicht auf Verluste.
Interessant aber hohe Ansprüche
Positiv:
- viel Praxis im Labor
- nette Kommilitonen und
Labormitarbeiter
- kleine Gruppen
Negativ:
- Dozenten halten sich oft nicht an den Stundenplan
- Inhalte werden teilweise in Prüfungen abgefragt, die nicht kommuniziert wurden
- Stundenplan zu voll (kaum Freizeit), wenn man in Regelstudienzeit studiert
Anspruchsvoll
Der Master ist zum Teil von den Professoren sehr schlecht organisiert. Dazu kommt, dass jeder denkt, dass sein Fach das wichtigste ist und demnach die Studierenden mit Arbeit überhäufen. Also muss man viel Vor- und Nacharbeiten und es bleibt wenig bis keine Zeit für Sport oder das soziale Umfeld.