Lebensmittelsicherheit (B.Sc.)
Praxisnahes Studieren
Durch die zahlreichen Praktika in den Bereichen Chemie, Mikrobiologie und Analytik wird es den Studierenden ermöglicht das in den Vorlesungen vermittelte Wissen praxisnah anzuwenden. Auch gibt es zahlreiche Beispiele, wie Situationen in der Lebensmittelindustrie gehandhabt werden. Durch den engen Austausch zwischen Hochschule und Industrie ist eine Thesis mit einem Unternehmen zusammen möglich und empfehlenswert, da so ein Kontakt aufgebaut wird, der später als Netzwerk fungieren kann.
Gutes Konzept
An sich ist das Konzept sehr gut, der hohe Praxisanteil gefällt mir auch. Ein Praxissemester wäre zwar noch top, aber ansonsten ist der Studiengang sehr gut aufgeteilt. Durch eine sehr kleine Lerngruppe kommt man in engen Kontakt zu den Dozierenden und hat eine sehr angenehme Lernatmosphäre.
Viel Probiert, nichts erreicht
Der komplette Studiengang baut auf den Vorlieben der Studiengangsleitung und der Hochschule auf. Unterrichtsfächer wie Recht werden komplett auf das Gebiet Wein konzentriert, wodurch man ohne wirkliche Erfahrungen im Thema Wein in der Klausur Schwierigkeiten hat. Den Namen Lebensmittelsicherheit für den Studiengang ist etwas zu weitreichend. Eher hätte der Name Lebensmittelanalytik gepasst. Teilweise veraltete Methoden werden über 4 Semester reingehämmert und Themen wie HACCP nebenbei in einem Semester angeschnitten. Für...Erfahrungsbericht weiterlesen
Selbständiges Arbeiten
Besonders in den praktischen Lehrveranstaltungen kann man viel lernen und Erfahrung fürs echte Berufsleben sammeln. Die Dozenten sind kompetent. Die Kooperation mit der Hochschule Fresenius bietet viele weitere Möglichkeiten neue Kontakte zu knüpfen.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter