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Tolle Organisation und guter Kontakt zu Dozen...
Stress, aber mit vielen Möglichkeiten
Sowohl das Bachelor- als auch das Masterstudium der Lebensmittelchemie sind extrem zeitaufwändig und nervenzehrend. Auf mentale Gesundheit und Freizeit wird bisher wenig Acht gegeben. Da es sich aber um einen sehr kleinen Studiengang handelt ist der Austausch mit Kommilitonen und Professoren sehr familiär und Fragen sind immer gerne gesehen. Die Möglichkeiten sich selber in Forschung und anderen Themen einzubringen sind endlos. Die Ausbildung reicht von klassischen Gebieten der Chemie bis hin zur Biochemie und Ernährungsthemen, sodass Tätigkeiten in der Lebensmittel- als auch chemischen Industrie möglich sind.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Prüfungen sind im Allgemeinen in Präsenz. Mündliche Prüfungen teils auch über Teams oder Big Blue Button. Vorlesungen werden meist synchron gehalten. Mittlerweile meist auch wieder in Präsenz.
Marie hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.