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Studium für die Harten
Man muss es wollen
Ich befinde mich zur Zeit noch im Grundstudium (3. Semester).
Das Studium ist sehr intensiv und es bleibt nur noch wenig Zeit für anderes. Die Studieninhalte sind durchaus interessant, allerdings lernt man in den ersten Semestern nichts, was tatsächlich Lebensmittelspszifisch wäre ( bis auf ein zweiwöchiges Mikrobiologie-Praktikum und zwei Vorlesungsstunden im 1. Semester), da zunächst viele Grundlagen geschafft werden müssen.
Die Dozenten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit und erklären bei Bedarf Dinge auch mehrere Male.
Ein großer Bestandteil des Studiums ist das Labor (2- 3 Tage/ Woche), wo man am Ende des Tages je nach Erfolg mit guter Laune oder aber auch recht genervt rausgeht.
Im Grundstudium hat man viele Vorlesungen mit den Pharmazeuten zusammen, was sich mit den Semestern aber verringert.
Was besonders schön am Studium ist, dass man sich durch das Labor kennt, man ist also nicht "irgendjemand" in einer großen, anonymen Masse und knüpft dadurch leicht neue Kontakte.
Möchte man Lebensmittelchemie studieren, sollte man sich dessen bewusst sein, dass man (natürlich) sehr viel Chemie, wenig Freizeit und einige, nervenaufreibende und stressige Durststrecken vor sich haben wird.
Im Hauptstudium kommen dann die ganzen Lebensmittelspezifischen Inhalte.
Das Studium ist sehr intensiv und es bleibt nur noch wenig Zeit für anderes. Die Studieninhalte sind durchaus interessant, allerdings lernt man in den ersten Semestern nichts, was tatsächlich Lebensmittelspszifisch wäre ( bis auf ein zweiwöchiges Mikrobiologie-Praktikum und zwei Vorlesungsstunden im 1. Semester), da zunächst viele Grundlagen geschafft werden müssen.
Die Dozenten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit und erklären bei Bedarf Dinge auch mehrere Male.
Ein großer Bestandteil des Studiums ist das Labor (2- 3 Tage/ Woche), wo man am Ende des Tages je nach Erfolg mit guter Laune oder aber auch recht genervt rausgeht.
Im Grundstudium hat man viele Vorlesungen mit den Pharmazeuten zusammen, was sich mit den Semestern aber verringert.
Was besonders schön am Studium ist, dass man sich durch das Labor kennt, man ist also nicht "irgendjemand" in einer großen, anonymen Masse und knüpft dadurch leicht neue Kontakte.
Möchte man Lebensmittelchemie studieren, sollte man sich dessen bewusst sein, dass man (natürlich) sehr viel Chemie, wenig Freizeit und einige, nervenaufreibende und stressige Durststrecken vor sich haben wird.
Im Hauptstudium kommen dann die ganzen Lebensmittelspezifischen Inhalte.
Johanna hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.