Lebensmittelchemie (B.Sc.)
Anstrengendes aber lohnendes Studium
Vortei:
Kleine Semester mit 25-30 Kommilitonen aber viele Vorlesungen zu Beginn des Studienganges zusammen mit anderen Studiengängen der Fakultät für Chemie.
Nachteil:
Kaum Semesterferien und sehr viel Prüfungsstress
Ansonsten sehr interessante Themen, teilweise sehr Organik lastig, spezielle Inhalte die sich vom Chemie B. Sc. Abgrenzen erst ab dem 3. Semester
Labor Praktika als Block erschwären allerdings dern Studienfortschritt während Corona
Alle Vorlesungen als VOD verfügbar
Nur wer sich sicher ist
Das Studium sollte sich jemand aussuchen, der naturwissenschaftliche Neugierde besitzt und auch bereit ist mehr Stunden zum lernen aufzubringen als andere. Da sowohl Praktika als auch Klausuren in den Ferien stattfinden können muss man damit rechnen, auch mal keine Semesterferien zu haben. Hat man die ersten 4. Semester geschafft wird es aufjedenfall etwas besser. Die Frage, ob ich es nochmal anfangen würde, würde ich vermutlich eher mit „Nein“ beantworten. Ich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Interessant
Ich finde die Studieninhalte sehr interessant. Im Bachelor steht vor allem die Chemie im Vordergrund, ob anorganisch oder organisch. Die Praktika im Labor der Uni machen am meisten Spaß! Man kann viele Erfahrungen sammeln und Protokolle schreiben. Dafür sind keine Hausarbeiten nötig.
Vielfältig
Bachelor: die erste 2. Semester sind (wie wahrs bei jedem studiengang) zum aussieben da- relativ wenig Zusammenhang mit Lebensmittelchemie
jedoch ab dem 3. semester sehr interessant, das gute an dem Studiengang ist, dass jedes Semester Praktika statt finden, wodurch ein guter Einblick ins Laborleben gebietet wird (zwar zeitintensiv. jedoch auch spannend).
das laborleben ist leider nicht mehr das alte aber die uni tut was sie kann um wenigstens wenige tage im labor zu ermöglichen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter