Latein (B.A.) Lehramt
Anstrengend
Latein (B.A.) Lehramt
Jede Woche 200 Vokabeln lernen! Und darüber dann einen test schreiben. Und das aufbauend und das in der regelstudienzeit schaffen? Unmöglich. Man solle sich drauf gefasst machen dass man durchfällt. Und das dann nur in einem Fach. Das andere Fach kommt noch dazu.
Latein - Eine neue Familie?
Latein (B.A.) Lehramt
Besonders kennzeichnend für das Lateinstudium ist die Größe der jeweiligen Jahrgänge. Wir sind damals mit etwa 50 Leuten im ersten Semester gestartet, wovon schließlich 30 übrig geblieben sind. Alles ist unglaublich familiär, sowohl der Umgang unter den Studenten (man kennt sich eben), als auch der Umgang mit den Dozenten. Studiert man Latein, bekommt man sozusagen eine Art neue Familie dazu.
Anspruchsvoller Spaß
Latein (B.A.) Lehramt
Der Anspruch ist ziemlich hoch, vor allem der Sprung von der Schule in die Uni dürfte schwer fallen.
Es müssen erneut Vokabeln gelernt werden, was nicht wirklich witzig ist und beim Übersetzen wird Können erfordert, das aber erst im Bachelor langsam aufgebaut wird.
Zurück zu den Wurzeln
Latein (B.A.) Lehramt
Latein - eine ausgestorbene Sprache. Ausgestorben sind dennoch nicht die an der Sprache interessierten Studenten, die zukünftig das Vermächtnis des römischen Imperiums weitergeben wollen. Vielversprechende junge Leute durfte ich hier kennenlernen - definitiv eine Bereicherung für alle Beteiligten.
Weiterempfehlungsrate
- 80% empfehlen den Studiengang weiter
- 20% empfehlen den Studiengang nicht weiter