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Anstrengend, aber die Mühe lohnt sich
Non vitae sed... ach komm, hör auf!
Latein (M.Ed.) Lehramt
Ein sehr kleines, übersichtliches Institut, in dem man sich untereinander kennt. Die Lehrveranstaltungen sind interessant und durchdacht, die fachliche Ausbildung hervorragend. Leider ist zwischen fachwissenschaftlichen und didaktischen Seminaren kein Unterschied zu bemerken. Der fachdidaktische Anteil des MEd-Studiums ist deutlich ausbaufähig.
Das Institut ist sehr kompliziert organisiert, dort muss man noch Scheine sammeln und Unterschriften hinterherlaufen.
Die Dozenten sind kompetent und die meisten freundlich-distanziert. Eine Ausnahme unter den Dozenten gibt es jedoch, die unter den Studierenden Angst und Schrecken verbreitet.
Das Studium ist allerdings nicht empfehlenswert, weil es so unglaublich schwierig ist. Man kann seinen Studienverlauf kaum planen, da man immer damit rechnen muss, eine Klausur nicht zu bestehen. Gute Noten sind fast nicht erreichbar. Manche Dozenten geben schon vor der Klausur an, diese so schwer zu machen, damit möglichst viele durchfallen. Schließlich muss ja die Quote gehalten werden und man müsste die Leute eben zwingen, Veranstaltungen zu wiederholen.
Eigentlich bin ich fleißig und strebsam, habe ein exzellentes Latinum und ein gutes Abitur gemacht. Aber das Lateinstudium hat mich dazu gebracht, bei jeder Klausur "vier gewinnt" zu denken. Das finde ich schade, denn das habe ich noch nie getan.
Das Aberwitzige ist: Obwohl man uns zu Lehrkräften ausbilden will, herrscht dort nur Druck und Demotivation. Ginge ich als Lehrerin so mit meinen Schülern um, wie die Dozenten dort mit uns Studierenden, hätte ich ein gehöriges Problem.
Also: Fangt das Studium dort nur an, wenn ihr eine sehr hohe Frustrationstoleranz habt und mit Erniedrigungen zurecht kommt. Der Rest gibt schnell auf.
Das Institut ist sehr kompliziert organisiert, dort muss man noch Scheine sammeln und Unterschriften hinterherlaufen.
Die Dozenten sind kompetent und die meisten freundlich-distanziert. Eine Ausnahme unter den Dozenten gibt es jedoch, die unter den Studierenden Angst und Schrecken verbreitet.
Das Studium ist allerdings nicht empfehlenswert, weil es so unglaublich schwierig ist. Man kann seinen Studienverlauf kaum planen, da man immer damit rechnen muss, eine Klausur nicht zu bestehen. Gute Noten sind fast nicht erreichbar. Manche Dozenten geben schon vor der Klausur an, diese so schwer zu machen, damit möglichst viele durchfallen. Schließlich muss ja die Quote gehalten werden und man müsste die Leute eben zwingen, Veranstaltungen zu wiederholen.
Eigentlich bin ich fleißig und strebsam, habe ein exzellentes Latinum und ein gutes Abitur gemacht. Aber das Lateinstudium hat mich dazu gebracht, bei jeder Klausur "vier gewinnt" zu denken. Das finde ich schade, denn das habe ich noch nie getan.
Das Aberwitzige ist: Obwohl man uns zu Lehrkräften ausbilden will, herrscht dort nur Druck und Demotivation. Ginge ich als Lehrerin so mit meinen Schülern um, wie die Dozenten dort mit uns Studierenden, hätte ich ein gehöriges Problem.
Also: Fangt das Studium dort nur an, wenn ihr eine sehr hohe Frustrationstoleranz habt und mit Erniedrigungen zurecht kommt. Der Rest gibt schnell auf.
Nina hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.