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Lateinstudium im digitalen Semester
Tote Sprache
Latein (B.A.) Lehramt
Das Leben eines Lateinstudenten fängt eigentlich schon vor dem Studium an. Die Schule ist nämlich der Ort, in welchem man seine Freude und sein Talent für die lateinische Sprache entdeckt… oder auch nicht; das hängt natürlich von der Person ab. Während Latein in der Schule den meisten verhasst ist, weil der Lernpegel in diesem Fach einfach am höchsten ist, gibt es welche, die diese Sprache sehr schön und interessant finden. Manche gehen sogar so weit, dass sie sagen, dass sie es studieren wollen. Unterbreitet man diesen Wunsch den anderen, wird man erst einmal schief angeguckt. Schließlich wollen die anderen entweder überhaupt nicht studieren, weil es ihnen der Schule zu ähnlich ist, oder wollen zwar studieren, aber dann höchstens ein Fach, was ihnen außerordentlich einfach vorkommt. Im Zeitalter des Internets kann man schließlich überall gucken, an welcher Universität es welche Fächer gibt und wie sie eingeschätzt werden; heutzutage heißt es ja bei fast allen Teenagern: vertraue nur dem Internet, denn alles, was da drin steht, ist richtig. Aber das ist selbstverständlich weit gefehlt. Auf Latein werden die definitiv nicht kommen.
Wenn man jetzt einer von den Lateinfreunden ist und es sich fest vorgenommen hat, das zu studieren (entgegen jeglicher Verwunderungen vonseiten anderer Leute), beginnt das Studium bereits vor dem offiziellen Studium. Grund dafür: es wird empfohlen, sich schon zuvor Vokabel- und Grammatikbücher zuzulegen, um sich im Vorfeld einen geeigneten Wortschatz anzueignen; im Studium selbst ist dafür ohnehin kaum noch Zeit. Bis dahin sollte man wirklich schon Vieles können. Rüdiger Vischer war so freundlich, den Studenten mit seiner Vokabelsammlung eine Vokabelflut zu bescheren, in der einige untergehen. Das schreckt einen angehenden Lateinstudenten bereits vor dem Studium ab und lässt ihm Zweifel kommen, ob er nicht eventuell doch lieber ein anderes Fach studieren möchte.
Wenn man jetzt einer von den Lateinfreunden ist und es sich fest vorgenommen hat, das zu studieren (entgegen jeglicher Verwunderungen vonseiten anderer Leute), beginnt das Studium bereits vor dem offiziellen Studium. Grund dafür: es wird empfohlen, sich schon zuvor Vokabel- und Grammatikbücher zuzulegen, um sich im Vorfeld einen geeigneten Wortschatz anzueignen; im Studium selbst ist dafür ohnehin kaum noch Zeit. Bis dahin sollte man wirklich schon Vieles können. Rüdiger Vischer war so freundlich, den Studenten mit seiner Vokabelsammlung eine Vokabelflut zu bescheren, in der einige untergehen. Das schreckt einen angehenden Lateinstudenten bereits vor dem Studium ab und lässt ihm Zweifel kommen, ob er nicht eventuell doch lieber ein anderes Fach studieren möchte.
John hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.