Vorheriger Bericht
Sehr viele Wahlmöglichkeiten
Landschaftsarchitektur an der TUM empfehlenswert
Ich habe Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der TUM erst für ein Semester studiert, deswegen kann ich nicht sagen wie es in höheren Semestern aussieht aber was ich jetzt schon sagen kann, ist dass es ein ziemlich kleiner Studiengang ist, d. h. man hat eine sehr familiäre Atmosphäre und es fühlt sich wenig bis fast gar nicht kompetitiv an.... man hilft sich anstatt sich runter zu machen. Die Dozenten und die wissenschaftlichen Mitarbeiter sind sehr engegiert und man kann jederzeit auf sie zugehen und mit ihnen persönlich sprechen. Sie sind sehr daran interessiert einem eine qualitative Ausbildung anbieten zu können. Man muss auch dazu sagen, dass die Tum in Landschaftsarchitektur sehr renommiert ist.
Außerdem gibt es an der Uni eine Werkstatt wo man sehr gut an seine Modelle arbeiten kann und da bekommt man auch sehr viel Unterstützung vom Werkstattleiter.
Was man aber bedenken muss bevor man in Freising anfängt zu studieren ist, dass die Stadt sehr klein ist. Man hat keine Clubs sondern nur Bars und Kneipen, die Leute sind alle wircklich sehr nett... ich glaube man kann sich schnell wie Zuhause fühlen aber das Kleinstadtleben muss einem einfach gefallen.
Wie schon vorhin erwähnt, der Studiengang ist auch sehr klein (ca. 50 Leute) und dementsprechend hat man nicht wircklich eine kompetitive Atmosphäre. Menschen, die die Konkurrenz brauchen, um gut arbeiten zu können, würden sich hier manchmal nicht genug vom Umfeld "angetrieben" fühlen, wie vielleicht in anderen Studiengängen der Fall ist. Ich möchte aber nochmal betonen, dass das eine subjektive Meinung von einem erstsemester Student ist. Wenn man sich sicher ist, dass man Landschaftsarchitektur und oder Landschaftsplanung studieren möchte und mit einem Kleinstadt Leben gut auskommt, dann würde ich die TUM in Freising weiterempfehlen. Um für den Studiengang zugelassen zu werden, muss man ein Eigungsfeststellungsverfahren durchmachen. Auch ohne sehr gute Abischnitte kommt man rein, wenn man sich beim Vorstellungsgespräch mühe gibt, zeigt, dass man großes Interesse hat und eine Mappe abgibt. Man muss sich keine Sorgen machen, dass man keine Ausbildung als Landschaftsgärtner oder Ähnliches hat.
Außerdem gibt es an der Uni eine Werkstatt wo man sehr gut an seine Modelle arbeiten kann und da bekommt man auch sehr viel Unterstützung vom Werkstattleiter.
Was man aber bedenken muss bevor man in Freising anfängt zu studieren ist, dass die Stadt sehr klein ist. Man hat keine Clubs sondern nur Bars und Kneipen, die Leute sind alle wircklich sehr nett... ich glaube man kann sich schnell wie Zuhause fühlen aber das Kleinstadtleben muss einem einfach gefallen.
Wie schon vorhin erwähnt, der Studiengang ist auch sehr klein (ca. 50 Leute) und dementsprechend hat man nicht wircklich eine kompetitive Atmosphäre. Menschen, die die Konkurrenz brauchen, um gut arbeiten zu können, würden sich hier manchmal nicht genug vom Umfeld "angetrieben" fühlen, wie vielleicht in anderen Studiengängen der Fall ist. Ich möchte aber nochmal betonen, dass das eine subjektive Meinung von einem erstsemester Student ist. Wenn man sich sicher ist, dass man Landschaftsarchitektur und oder Landschaftsplanung studieren möchte und mit einem Kleinstadt Leben gut auskommt, dann würde ich die TUM in Freising weiterempfehlen. Um für den Studiengang zugelassen zu werden, muss man ein Eigungsfeststellungsverfahren durchmachen. Auch ohne sehr gute Abischnitte kommt man rein, wenn man sich beim Vorstellungsgespräch mühe gibt, zeigt, dass man großes Interesse hat und eine Mappe abgibt. Man muss sich keine Sorgen machen, dass man keine Ausbildung als Landschaftsgärtner oder Ähnliches hat.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Familiäre Atmosphäre, Unterstützung aus allen Seiten, engen Kontankt mit Professoren, Dozenten, wissenschaftlichen Mitarbeiter, gute Ausstattung (Wertstatt)
- Das Kleinstadtleben (muss aber nicht zwingend ein Nachteil sein)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die praktische Arbeit konnte voll und ganz in Präsenz stattfinden... die Arbeitsräume waren auch während der Pandemie immer offen, außer die Werkstatt, die jeden Tag um 18 Uhr zu macht. Klasuren wurden auch in Präsenz geschrieben. Vorlesungen fanden zum Teil online aber manche auch in Präsenz. Die Besprechungen für die Projekte fanden in Präsenz statt, man hatte aber immer die Möglichkeit sich auch per Zoom dazuzuschalten, falls man nicht kommen konnte.
Bettina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.53% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 62% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.54% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 50% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 69% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 74% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 53% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 91% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.83% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 46% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 53% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 71% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.