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Viel gefordet, wenig gelernt
Nichts für schwache Nerven
Der Master ist durchdachter aufgebaut, als der Bachelor. Es werden genügend Angebote zur Vertiefung in einem der Fachbereiche geboten. Die Anforderung, sich in allen Fachbereichen gut auszukennen, überfordert manchmal.
Die Vorlesungen sind meistens gut, jedoch über dem gesamten Campus verteilt, weil ein Fakultätsgebäude fehlt. Bei Zusammenarbeiten mit anderen Studiengängen (Architekten, Forstwissenschaftler) gehen die Landschaftsarchitekten unter.
Die Projekte sind enorm zeitaufwendig, wenn man dem Anspruch entsprechen will. Den Studiengang in der Regelstudienzeit zu schaffen, ist nur mit Einbußen in Freizeit, Hobbys und sogar Schlaf möglich. Teilweise ist der nötige Anspruch gesundheitsgefährdend. Mit Absprachen unter den Dozenten und Betreuern verschiedener Projekte und dem Austausch über den geforderten Aufwand, könnte die Überforderung vermutlich reduziert werden.
Die Vorlesungen sind meistens gut, jedoch über dem gesamten Campus verteilt, weil ein Fakultätsgebäude fehlt. Bei Zusammenarbeiten mit anderen Studiengängen (Architekten, Forstwissenschaftler) gehen die Landschaftsarchitekten unter.
Die Projekte sind enorm zeitaufwendig, wenn man dem Anspruch entsprechen will. Den Studiengang in der Regelstudienzeit zu schaffen, ist nur mit Einbußen in Freizeit, Hobbys und sogar Schlaf möglich. Teilweise ist der nötige Anspruch gesundheitsgefährdend. Mit Absprachen unter den Dozenten und Betreuern verschiedener Projekte und dem Austausch über den geforderten Aufwand, könnte die Überforderung vermutlich reduziert werden.
- Kleiner Studiengang, freundschaftlicher Kontakt zu betreuenden, viele Möglichkeiten der Vertiefung
- Oft chaotisch, zu extremer Leistungsanspruch, zu wenig Arbeitsplätze, besonders für Arbeiten außerhalb des PCs
Anne hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.