Landschaftsarchitektur (M.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Landschaftsarchitektur" an der staatlichen "TU Berlin" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Science". Der Standort des Studiums ist Berlin. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 1 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.5 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.6 Sterne, 1651 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Lehrveranstaltungen bewertet.
Vollzeitstudium
Teils repetitiv, aber gut
Das Studium greift noch einmal vieles auf, was in den meisten Bachelorstudiengängen der Landschaftsarchitektur schon vermittelt wurde - verständlich, aber manchmal dann doch etwas stumpf (z.B. allgemeines ökologisches Verständnis etc)
Die Vermittlung theoretischer teils philosophischer Inhalte war aber wirklich herausragend (Lehrstuhl von Prof.in Giseke).
Zukunftsorientierte LA
Das Studium beinhaltet viele Projekt und Veranstaltungen die sich mit einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Landschaftsarchitektur beschäftigen. Entworfen und bearbeitet werden auch interessante und experimentelle Fragestellungen und ortsspezifische Lösungen.
Kreatives Chaos
Insgesamt ist das Studium ganz gut. Es bleibt leider kein Raum für die Entwicklung eines eigenen Profils. Die Organisation ist teils chaotisch und nicht angepasst an das Jahr 2017 indem es eben nicht mehr nur 20 jährige Studenten mit reichen Eltern gibt sondern auch Menschen, die sich ihr Studium durch viel Arbeit nebenbei selbst finanzieren.
Abwechslungsreiches Studium
Es gibt viele interessente Vertiefungsbereiche. Die Varianz an Themen macht Spaß und weckt die Neugier auf mehr. Leider funktionieren die Kurse nicht immer so interdisziplinär, wie man denken könnte. Dennoch lernt man viel und muss diese Kenntnisse dann praktisch vertiefen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter