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Schöner, aber auch anspruchsvoller Studiengan...
Der Studiengang hat Zukunft und die Uni ebenso
Die HSWT hat zuerst einmal einen wunderschönen Campus in Freising, in der Sommerzeit kann man in den Pausen auf den vielen Wiesen sitzen, in der Mensa was essen oder einfach mal ein bisschen spazieren gehen. Es ist zwar eine echte Challenge von Vorlesung zu Vorlesung zu kommen, wenn man für manche über das halbe Gelände rennen muss, aber wenn man seine Zeit gut einteilt ist es kein Problem.
Die Dozenten sind teils super freundlich und hilfsbereit und teils totale Egoisten, denen ihr Job überhaupt keinen Spaß mehr zu machen scheint. Jedoch kommt man letztendlich mit allen klar und hat nicht allzu viel mit ihnen zu tun.
Es gibt extrem viele Gruppenprojekte in denen man seine Kommilitonen besser kennenlernt und im Team zu arbeiten lernt. Schon ab dem ersten Semester wird darauf viel Wert gelegt.
Man macht sehr viele Exkursionen in die Berge um dort Pflanzen kennenzulernen und zu zeichnen. Im Normalfall. Während Corona ist diese Uni eine komplett andere Sache.
Ich warne jeden der diesen Studiengang cool findet vor, dass er viel Chemie, Biologie und allgemeine Naturwissenschaften beinhaltet und man sich durch viele Fächer beißen muss, die einem in der Regel eher weniger gefallen werden. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Man hat aber auch viele kreative Inhalte und coole Programme (alle Adobe Programme, Gis, Cad,…) für Ermäßigungen oder komplett kostenfrei. Zeichnen, Kreativität, Auge für Ästhetik und räumliches Denken sind ohne Frage wichtig.
Es werden verschiedenste Sprachen zur Auswahl gestellt. Zum Beispiel, Italienisch, Russisch, Chinesisch, Spanisch, Französisch etc. Und die HSWT bietet auch tolle Angebote zu Auslandssemestern an. Unter anderem an die Partneruni in Frankreich (genauen Ort weiß ich gerade nicht mehr. Irgendwas wie „Langé“ ;) oder so).
Alles in allem eine tolle Hochschule. Ein Tipp nur: frag bevor du anfängst zu studieren beim Tag der offenen Tür Studenten und Dozenten nach dem Studium und versuch mal in eine Probevorlesung reinzukommen.
Die Dozenten sind teils super freundlich und hilfsbereit und teils totale Egoisten, denen ihr Job überhaupt keinen Spaß mehr zu machen scheint. Jedoch kommt man letztendlich mit allen klar und hat nicht allzu viel mit ihnen zu tun.
Es gibt extrem viele Gruppenprojekte in denen man seine Kommilitonen besser kennenlernt und im Team zu arbeiten lernt. Schon ab dem ersten Semester wird darauf viel Wert gelegt.
Man macht sehr viele Exkursionen in die Berge um dort Pflanzen kennenzulernen und zu zeichnen. Im Normalfall. Während Corona ist diese Uni eine komplett andere Sache.
Ich warne jeden der diesen Studiengang cool findet vor, dass er viel Chemie, Biologie und allgemeine Naturwissenschaften beinhaltet und man sich durch viele Fächer beißen muss, die einem in der Regel eher weniger gefallen werden. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Man hat aber auch viele kreative Inhalte und coole Programme (alle Adobe Programme, Gis, Cad,…) für Ermäßigungen oder komplett kostenfrei. Zeichnen, Kreativität, Auge für Ästhetik und räumliches Denken sind ohne Frage wichtig.
Es werden verschiedenste Sprachen zur Auswahl gestellt. Zum Beispiel, Italienisch, Russisch, Chinesisch, Spanisch, Französisch etc. Und die HSWT bietet auch tolle Angebote zu Auslandssemestern an. Unter anderem an die Partneruni in Frankreich (genauen Ort weiß ich gerade nicht mehr. Irgendwas wie „Langé“ ;) oder so).
Alles in allem eine tolle Hochschule. Ein Tipp nur: frag bevor du anfängst zu studieren beim Tag der offenen Tür Studenten und Dozenten nach dem Studium und versuch mal in eine Probevorlesung reinzukommen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es war eine wirklich schwere Zeit, die allen große Schwierigkeiten bereitet hat. Die Hochschule hätte auf jeden Fall besser mit den Vorlesungen umgehen können. Es hat zwar alles recht reibungslos funktioniert und man hatte einen Stundenplan der auch eingehalten wurde, aber die Vorlesungen wurden in 95% der Fälle absolut langweilig und öde gestaltet, dass man überhaupt keine Lust mehr hatte.
Wir hatten einen Professor, der jedes Jahr einfach die gleichen Vorlesungen einfach bei Moodle hochlädt und immer in Zeitlupe geredet hat und total eklig ins Mikro geschmatzt hat. Er hatte null Motivation und keinen Bock mehr auf Professor sein glaub ich. Hat auch nicht gerade zur Motivation der Studenten beigetragen.
Die Prüfungen wurden hauptsächlich online geschrieben, was ich persönlich total gut fand, weil ich Prüfungen in Präsenz nicht mag, weil ich viel zu Aufgeregt bin. Zuhause ist man um einiges entspannter. Vorausgesetzt man kann dort in Ruhe schreiben und hat gutes Internet.
Die Organisation war solala. Ich habe keinen Vergleich, weswegen ich nicht sagen kann ob es schlimm oder gut war. Aber für mich und viele andere, war diese Zeit schrecklich.
Wir hatten einen Professor, der jedes Jahr einfach die gleichen Vorlesungen einfach bei Moodle hochlädt und immer in Zeitlupe geredet hat und total eklig ins Mikro geschmatzt hat. Er hatte null Motivation und keinen Bock mehr auf Professor sein glaub ich. Hat auch nicht gerade zur Motivation der Studenten beigetragen.
Die Prüfungen wurden hauptsächlich online geschrieben, was ich persönlich total gut fand, weil ich Prüfungen in Präsenz nicht mag, weil ich viel zu Aufgeregt bin. Zuhause ist man um einiges entspannter. Vorausgesetzt man kann dort in Ruhe schreiben und hat gutes Internet.
Die Organisation war solala. Ich habe keinen Vergleich, weswegen ich nicht sagen kann ob es schlimm oder gut war. Aber für mich und viele andere, war diese Zeit schrecklich.