Vorheriger Bericht
Alles richtig gemacht mit dem Studium
Anspruchsvolles, breitgefächertes Studium
Wer denkt, als Student hätte man viel Zeit zum Feiern oder Faulenzen, ist hier falsch. Das Studium ist sehr fordernd und anspruchsvoll. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, können es einem aber leichter machen. Gerade die ersten drei Semester sind sehr lernintensiv und der Tag meist stark mit Vorlesungen oder betreuten Projekten belegt. Die Vorlesungen finden meist vormittags statt, am Nachmittag gibt es dann Übungen oder Projektarbeiten.
Vom ersten Semester an gibt es einen praktischen Bezug dank der zahlreichen Exkursionen und Projekte, welche jedoch auch viel Zeit und ein gutes Zeitmanagement erfordern. Gerade zum Ende des Semesters, wenn die Projekte abgegeben werden müssen und die Prüfungen direkt danach anstehen, muss man sich sehr gut organisieren, um genügen Freizeitausgleich zu haben. Wer am Anfang des Semesters faulenzt, hat am Ende keine Freizeit mehr.
Ab dem vierten Semester wird es leichter. Im fünften Semester absolviert man ein Praxissemester und danach spezialisiert man sich auf die Fachrichtung, die einen am meisten interessiert. So fallen für einen "uninteressantere" Themen weg und man hat über Wahlmodule auch eine Möglichkeit zur Interessensvertiefung.
Die Dozenten sind bis auf sehr wenige Ausnahmen top motiviert und bringen ihren Stoff sehr gut rüber bzw. betreuen die Projekte mit hohem Engagement.
Das Studium ist ein Vollzeitstudium, das diese Bezeichnung verdient. Wer sich reinhängt und dran bleibt, kann einen sehr guten Abschluss erzielen und der Arbeitsmarkt sieht sehr gut aus.
Wer Interesse an der Natur, ihrem Schutz und kreativer Arbeit hat, ist hier richtig. Man sollte sich aber stets ausreichend Freizeit im Alltag einplanen, sonst stößt man schnell an seine psychischen Grenzen.
Vom ersten Semester an gibt es einen praktischen Bezug dank der zahlreichen Exkursionen und Projekte, welche jedoch auch viel Zeit und ein gutes Zeitmanagement erfordern. Gerade zum Ende des Semesters, wenn die Projekte abgegeben werden müssen und die Prüfungen direkt danach anstehen, muss man sich sehr gut organisieren, um genügen Freizeitausgleich zu haben. Wer am Anfang des Semesters faulenzt, hat am Ende keine Freizeit mehr.
Ab dem vierten Semester wird es leichter. Im fünften Semester absolviert man ein Praxissemester und danach spezialisiert man sich auf die Fachrichtung, die einen am meisten interessiert. So fallen für einen "uninteressantere" Themen weg und man hat über Wahlmodule auch eine Möglichkeit zur Interessensvertiefung.
Die Dozenten sind bis auf sehr wenige Ausnahmen top motiviert und bringen ihren Stoff sehr gut rüber bzw. betreuen die Projekte mit hohem Engagement.
Das Studium ist ein Vollzeitstudium, das diese Bezeichnung verdient. Wer sich reinhängt und dran bleibt, kann einen sehr guten Abschluss erzielen und der Arbeitsmarkt sieht sehr gut aus.
Wer Interesse an der Natur, ihrem Schutz und kreativer Arbeit hat, ist hier richtig. Man sollte sich aber stets ausreichend Freizeit im Alltag einplanen, sonst stößt man schnell an seine psychischen Grenzen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Sehr guter Kontakt zu Dozenten, breit aufgestelltes Grundstudium (kein spezielles Vorwissen nötig), viel Praxisbezug, gute Arbeitsaussichten, sehr interessante aktuelle Themen
- Häufig schlechte Absprache unter den Dozenten, wenig Spezialisierungsmöglichkeiten besonders am Anfang, sehr fordernd
Daniela hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
-
Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 60% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
-
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.48% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.55% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 74% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 55% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 70% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
-
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 37% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 79% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.54% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
-
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 55% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Ich habe keinen Studentenjob.Auch 45% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 83% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 47% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
-
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.37% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
-
Festivals sind nichts für mich.35% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 57% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.