Praxisnähe

Man bekommt zunächst eine gewisse Grundlage belehrt über Pflanzen, Erden, Klima, Gewässer, Zeichnen & CAD.
Zu Fächern, wie Böden, Informatik und Gehölze hat man jeweils praxisnahe Seminare, sprich wir werden damit vertraut, wie man Böden analysiert, um welche Gehölzarten es sich handelt und welche bestimmte Standortfaktoren brauchen und wie man Pläne in 2D und 3D am Computer entwirft. Solche Seminare finden immer in kleinen Gruppen statt und allgemein hat man zu den Dozenten und Uni-Mitarbeitern ein eher familiäres Verhältnis.
Ab dem 2. Semester hat man die Option einen Schwerpunkt zu legen, entweder Galabau, Freiraumplanung, Naturschutz oder nichts. Die Entscheidung kann man jedes Semester neu treffen und man ist damit ziemlich flexibel und kann in jede Vertiefung mal „reinschnuppern“. Die Uni bietet verschiedene Sportarten (auch kostenlos) an, wo man sich mit unterschiedlichsten Studenten aus allen Studiengängen austauschen kann, wie auch jeden Mittwoch am Fass, ein Ausschank wöchentlich unterschiedlicher Weingüter.