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Im Prozess der Lebenskunst
Praktische Selbsterfahrung ist alles!
Ich befinde mich in der Abwicklung meines Studiums 'Kunst im Sozialen. Kunsttherapie und Kunstpädagogik'.
Was man selbst daraus macht, bekommt man auch aus dem Studium raus. Da es sich meiner Meinung nach um einen anspruchsvollen und hoch spannenden Beruf handelt, den ich später ausüben möchte, gehören sehr viel Selbstdisziplin beim Lernen und Erfahrungen sammeln dazu.
Ich habe einen sehr sinnvollen Studienverlauf, der sich aus einer künstlerisch-praktischen Grundlehre, verschiedene Fachklassen zum therapeutischen und pädagogischen Arbeiten und aus zu absolvierenden Grundlagen- und Berufspraktika zusammensetzt.
Meine Hochschule ist eine sehr kleine, welche über ausreichend Platz für Student*innen und intensive Seminare verfügt und bieten kann. Sehr gute Voraussetzungen für das Vertiefen von (eigenen) Themen!
Es kommen durchaus sehr moderne und vor allem praktische Lernmittel in diesem Studium zum Einsatz, angeleitet von einigen unterschiedlichen Dozent*innen, welche an Arbeitserfahrung sehr viel vermitteln können.
Die 'Hochschule für Künste im Sozialen' in Ottersberg bietet sehr viel Raum für einen selber. Theorie und Praxis werden in gleichem Verhältnis angeboten - wie tief es gehen soll, entscheidet man jedoch durch eigenes Engagement in Praxisfeldern während des Studiums selber.
Was man selbst daraus macht, bekommt man auch aus dem Studium raus. Da es sich meiner Meinung nach um einen anspruchsvollen und hoch spannenden Beruf handelt, den ich später ausüben möchte, gehören sehr viel Selbstdisziplin beim Lernen und Erfahrungen sammeln dazu.
Ich habe einen sehr sinnvollen Studienverlauf, der sich aus einer künstlerisch-praktischen Grundlehre, verschiedene Fachklassen zum therapeutischen und pädagogischen Arbeiten und aus zu absolvierenden Grundlagen- und Berufspraktika zusammensetzt.
Meine Hochschule ist eine sehr kleine, welche über ausreichend Platz für Student*innen und intensive Seminare verfügt und bieten kann. Sehr gute Voraussetzungen für das Vertiefen von (eigenen) Themen!
Es kommen durchaus sehr moderne und vor allem praktische Lernmittel in diesem Studium zum Einsatz, angeleitet von einigen unterschiedlichen Dozent*innen, welche an Arbeitserfahrung sehr viel vermitteln können.
Die 'Hochschule für Künste im Sozialen' in Ottersberg bietet sehr viel Raum für einen selber. Theorie und Praxis werden in gleichem Verhältnis angeboten - wie tief es gehen soll, entscheidet man jedoch durch eigenes Engagement in Praxisfeldern während des Studiums selber.
- Gute & ausgewogene Studieninhalte, familiäres Klima, anthroposophische Lehre (!)
- Teilweise schlechte Organisation, teilweise geringes Kursangebot (je nach Semester)
Nadine hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.