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Praxis und Eigenverantwortung
Praxisreiches Studium
Es werden kunsttherapeutische Kompetenzen praktisch erarbeitet und geübt. Auch die persönliche künstlerische Arbeit wird innerhalb des Studiums einbezogen. Atelierplätze machen es möglich sich künstlerisch auszuleben. Selbsterfahrung ist im Kunsttherapiestudium ein essenzieller Aspekt, welches für den therapeutischen Beruf nicht wegzudenken ist. Dennoch kommt meiner Meinung nach der psychologische und wissenschaftliche Aspekt zu kurz. Oft werden Vorlesungen vorgetragen, ohne greifbare wissenschaftliche Ergebnisse vorzulegen, wodurch die Studieninhalte oft in Frage gestellt werden können. Zudem wird von Dozierenden regelmäßig kritisiert, dass gerade das wissenschaftliche Arbeiten in der Kunsttherapie mangelhaft ist. Im Widerspruch dazu wird den Studierenden oft in Arbeiten (Bachelorarbeit) davon abgeraten wissenschaftlich vorzugehen. Im Laufe des Bachelorstudiums kommen die dafür notwendigen Kompetenzen meiner Meinung nach zu kurz. Im Master Kunsttherapie soll zwar der Fokus auf diesen Bereich gesetzt werden, was ich persönlich viel lieber in den Bachelor vorziehen würde.
Neben den genannten Aspekten sind die Dozierenden oft unorganisiert. Man merkt, dass es unter ihnen an Austausch fehlt. Deutlich wird dies, wenn sich in verschiedenen Vorlesungen/Seminaren das vorgetragene Thema doppelt.
Neben den genannten Aspekten sind die Dozierenden oft unorganisiert. Man merkt, dass es unter ihnen an Austausch fehlt. Deutlich wird dies, wenn sich in verschiedenen Vorlesungen/Seminaren das vorgetragene Thema doppelt.
- reichliche Selbsterfahrung, Aneignen (kunst)therapeutischer Methoden, Künstlerisches Ausleben
- schlechte Organisation, Mangel an wissenschaftlichen Arbeiten/Belegen der Studieninhalte
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Unorganisiert: besonders die Studiengänge Kunst- und Theatertherapie haben zu Beginn der Corona-pandemie zum Rest der Hochschule oft Extraregeln bekommen
Online-Vorlesungen: Von der Hochschule werden entsprechende Mittel nicht gestellt. Dozierende müssen eigene Laptops/Headsets etc. organisieren. Auch von Seiten der Studierenden werden da keine Mittel für Bedürftige gestellt. In Hybridveranstaltungen kommen oftmals Online-Teilnehmende zu kurz. Durch fehlende Headsets der Dozierenden ist die Akustik so schlecht, dass wenig von Vorlesungsinhalt mitzubekommen ist.
Online-Vorlesungen: Von der Hochschule werden entsprechende Mittel nicht gestellt. Dozierende müssen eigene Laptops/Headsets etc. organisieren. Auch von Seiten der Studierenden werden da keine Mittel für Bedürftige gestellt. In Hybridveranstaltungen kommen oftmals Online-Teilnehmende zu kurz. Durch fehlende Headsets der Dozierenden ist die Akustik so schlecht, dass wenig von Vorlesungsinhalt mitzubekommen ist.
Käthe hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 82% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 73% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 94% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.67% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.69% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 82% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.64% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.88% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 47% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 86% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.