Vorheriger Bericht
Fachkompetenz und persönlicher Gewinn
Beruflich und persönlich ein Hauptgewinn
Ich war auf der Suche nach künstlerischem Input, als ich auf den Studiengang Kunsttherapie/ Sozialkunst gestoßen bin, der meine bisherigen Tätigkeitsfelder (Malen, Therapeutische Assistenz und Pädagogik) vereinte. Anfangs noch zweifelnd, ob es dass sei, was ich suche, hatte ich schon auf dem Aufnahmewochenende Begegnungen, die meine Entscheidung mit prägten: Nämlich die Erfahrung, dass ich an der Alanus Hochschule gesehen werde. Das hab ich in meinem ersten Studium nicht so erlebt - und für mich war es sehr wertvoll, dass sich diese Achtung und Wertschätzung den Studierenden gegenüber durch das gesamte Studium zog. Es ging nicht nur um Organisation und Inhalte sondern auch und vor allem um uns als Individuen. Dafür waren die kleinen Jahrgangs-Gruppen total gut, die auch für die Dauer des Studiums zusammenblieben und durch die gewünschte Vernetzung durch die Onlineplattform und gemeinsame Hausaufgaben immer mehr zusammen wuchsen.
Inhatlich war das Studium sehr gut aufgebaut - wir begannen mit künstlerischen Grundlagen und Ausdrucksmöglichkeiten, lernten dann grundlegende therapeutische Methoden und Materalien kennen und stiegen dann in medizinische, psychologische und therapeutische Themenbereiche tiefer ein. Und so viel und komplex die Inhalte manchmal waren - es wurde viel verlangt von uns in der kurzen Präsenzzeit - gerade im letzten Jahr fügten sich die Puzzleteile zu einem ganzen zusammen. Das wurde mir auch immer sehr in unseren Praxisfeldern deutlich: Wir waren immer gut vorbereitet und in jedem Praktikum konnte ich mit dem bis dahin erworbenen theoretischen und praktischen Wissen bestehen.
Toll fand ich auch die ermöglichte Individualisierung, die immer wieder Thema der Kurse war: Es ging fast nie darum, gestellte Aufgaben zu erledigen (und wenn dann mit einer meist sehr nachvollziehbaren Erklärung), sondern es ging meistens darum, dass wir unser eigenes finden im Material und in der Umsetzung - und auch in der therapeutischen Arbeit. Ich glaube, das ist sehr wichtig für das spätere Berufsleben.
Die Individualisierungsmöglichkeit zeigte sich auch bei der tollen Betreuung der BA-Arbeit. Auch hier war ich im Vergleich zu meinem ersten Studium sehr erstaunt, wieviel Zeit die Betreuenden in die Besprechung und Vorbereitung des Themas steckten. Aber das hat sich gelohnt: Ich habe genau mein Forschungsthema gefunden.
Jetzt habe ich den Abschluss in der Tasche und genieße die freie Zeit, merke aber manchmal am Wochenende, dass ich mich frage, wann ich denn wieder zur Uni gehen darf .. Besser kann es doch eigentlich gar nicht sein.
Ich habe durch das Studium ein breites Fachwissen Kunsttherapie erworben, das Themenfeld Sozialkunst als Herzensthema gefunden und merke aber vor allem aber auch, dass eine eine riesige persönliche Bereicherung war, die mich, meine Haltung zu anderen Menschen und meine Lebenseinstellungen in vielen Dingen verändert hat.
Inhatlich war das Studium sehr gut aufgebaut - wir begannen mit künstlerischen Grundlagen und Ausdrucksmöglichkeiten, lernten dann grundlegende therapeutische Methoden und Materalien kennen und stiegen dann in medizinische, psychologische und therapeutische Themenbereiche tiefer ein. Und so viel und komplex die Inhalte manchmal waren - es wurde viel verlangt von uns in der kurzen Präsenzzeit - gerade im letzten Jahr fügten sich die Puzzleteile zu einem ganzen zusammen. Das wurde mir auch immer sehr in unseren Praxisfeldern deutlich: Wir waren immer gut vorbereitet und in jedem Praktikum konnte ich mit dem bis dahin erworbenen theoretischen und praktischen Wissen bestehen.
Toll fand ich auch die ermöglichte Individualisierung, die immer wieder Thema der Kurse war: Es ging fast nie darum, gestellte Aufgaben zu erledigen (und wenn dann mit einer meist sehr nachvollziehbaren Erklärung), sondern es ging meistens darum, dass wir unser eigenes finden im Material und in der Umsetzung - und auch in der therapeutischen Arbeit. Ich glaube, das ist sehr wichtig für das spätere Berufsleben.
Die Individualisierungsmöglichkeit zeigte sich auch bei der tollen Betreuung der BA-Arbeit. Auch hier war ich im Vergleich zu meinem ersten Studium sehr erstaunt, wieviel Zeit die Betreuenden in die Besprechung und Vorbereitung des Themas steckten. Aber das hat sich gelohnt: Ich habe genau mein Forschungsthema gefunden.
Jetzt habe ich den Abschluss in der Tasche und genieße die freie Zeit, merke aber manchmal am Wochenende, dass ich mich frage, wann ich denn wieder zur Uni gehen darf .. Besser kann es doch eigentlich gar nicht sein.
Ich habe durch das Studium ein breites Fachwissen Kunsttherapie erworben, das Themenfeld Sozialkunst als Herzensthema gefunden und merke aber vor allem aber auch, dass eine eine riesige persönliche Bereicherung war, die mich, meine Haltung zu anderen Menschen und meine Lebenseinstellungen in vielen Dingen verändert hat.
- Weites Themenfeld (beruflich gut einsetzbar) und trotzdem viel Tiefe in den Inhalten, guter Kontakt zu Dozenten, wertschätzender Umgang, kleine Lerngruppen, intensive und freundliche Arbeitsatmosphäre, gute Prüfungsvorbereitung
- es braucht viel Eigeninitiative und viel Zeit auch zuhause, Inhalte vor und nachzubereiten (kein richtiges Contra, sollte einem nur vorher bewusst sein)
Julia hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.