Kunstgeschichte (B.A.)
Die Kunstgeschichte und ihre Tücken
Kunstgeschichte im Nebenfach zu studieren hielt ich als gute Idee. Ich war schon immer kunstinteressiert und vorallem auch gut in der Theorie. Als Nebenfach allerdings kann ich es nicht unbedingt empfehlen, da es sehr "trocken" ist und man permanent das Gefühl hat, die wichtigen Dinge nicht mitbekommen zu haben.
Hängt stark von den Dozenten ab
Etwas brotlos, aber spannend wenn man eher theoretisch gebaut ist und Kunst mag. Ob das tatsächlich spannend gemacht wird, hängt wie schon gesagt von der Lehrperson ab, manchmal ist es stinklangweilig/schlecht strukturiert obwohl das Thema eigentlich sehr gut ist.
Kunstgeschichte ist nicht zum Zeichnen da
Kunstgeschichte ist ein sehr zeitaufwendiger Studiengang, da man sehr viele Texte zu lesen hat. Auch muss man viele Aufgaben erledigen, die im Nachhinein bewertet werden. Zudem wird von einem Student erwartet, dass er weitere Sprachen beherrscht, wie Französisch oder Latein. Kunstgeschichte ist ein Kulturwissenschaftliches Fach, d.h. dass Texte gelesen und bearbeitet werden, sowie Kunstwerke analysiert. Es wird einem selbstverständlich nicht beigebracht wie man zeichnet. Dafür ist der Studiengang nicht da....Erfahrungsbericht weiterlesen
Kunsthistoriker(innen) in spe
In den ersten Semestern wird den studenten das basiswissen in architektur, methodik und bildkünste vermittelt. In den darauf folgenden Semestern wird dieses Wissen mithilfe von Übungen und Exkursionen vertieft. Dabei liegt der Fokus auf dem erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens. Zu einer spezialisierung wird einem erst im Master geraten, es ist dennoch begrenzt möglich. Die Dozenten sind äußerst kompetent und stehts für fragen offen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter