Vorheriger Bericht
Sehr viel Geschichte
Verstaubte Themen, verstaubte Dozenten
Ich habe Kunstgeschichte nur im Nebenfach studiert, was mir jedoch völlig gereicht hat. Könnte ich mich nochmal entscheiden, würde ich ein anderes Fach wählen.
Die Seminare waren durchweg sehr trocken und theoretisch- nur in den Tutorien zu den Einführungsveranstaltungen haben wir mal Museen und Kirchen besucht.
Wenn man Pech hat, hat man unmotivierte Dozenten im Seminar, die die ganze Zeit nur erzählen und keinerlei Interaktion zustande kommt. Die Vorlesungen jedoch sind interessant, da man sich die Themen frei wählen konnte, die man zu besuchen hatte. So habe ich bspw eine Vorlesung über Venedig gehört, die mich bis heute begeistert.
Ich musste bis auf die Klausuren in den Einführungsveranstaltungen nur Hausarbeiten abliefern. Das Problem dabei war, dass ich oftmals versuchte, auch andere Aspekte (bspw. den geschichtlichen Hintergrund zu einem Thema) mit einzubringen, um von dort auf das eigentliche Thema einzugehen, was mir durchweg eine schlechte Note einbrachte. Merke also: NUR das schreiben, was der Dozent hören will. Alles andere bringt nur negative Nachteile für einen selbst!
Auch die Seminarauswahl war schwierig, da es zu wenig angebotene Seminare für zu viele Studenten gab. So gab es oft ein Losverfahren, ob man in ein Seminar reinkommt oder nicht.
Ich würde Kunstgeschichte nur Leuten empfehlen, die wirklich mit Herzblut dabei sind und kein Problem damit haben, einige Semester länger zu studieren, da sie aufgrund der mangelnden Menge an angebotenen Seminaren, einige Module nicht in Regelstudienzeit abschließen können.
Die Seminare waren durchweg sehr trocken und theoretisch- nur in den Tutorien zu den Einführungsveranstaltungen haben wir mal Museen und Kirchen besucht.
Wenn man Pech hat, hat man unmotivierte Dozenten im Seminar, die die ganze Zeit nur erzählen und keinerlei Interaktion zustande kommt. Die Vorlesungen jedoch sind interessant, da man sich die Themen frei wählen konnte, die man zu besuchen hatte. So habe ich bspw eine Vorlesung über Venedig gehört, die mich bis heute begeistert.
Ich musste bis auf die Klausuren in den Einführungsveranstaltungen nur Hausarbeiten abliefern. Das Problem dabei war, dass ich oftmals versuchte, auch andere Aspekte (bspw. den geschichtlichen Hintergrund zu einem Thema) mit einzubringen, um von dort auf das eigentliche Thema einzugehen, was mir durchweg eine schlechte Note einbrachte. Merke also: NUR das schreiben, was der Dozent hören will. Alles andere bringt nur negative Nachteile für einen selbst!
Auch die Seminarauswahl war schwierig, da es zu wenig angebotene Seminare für zu viele Studenten gab. So gab es oft ein Losverfahren, ob man in ein Seminar reinkommt oder nicht.
Ich würde Kunstgeschichte nur Leuten empfehlen, die wirklich mit Herzblut dabei sind und kein Problem damit haben, einige Semester länger zu studieren, da sie aufgrund der mangelnden Menge an angebotenen Seminaren, einige Module nicht in Regelstudienzeit abschließen können.
- Einige Ausflüge in Museen
- zu wenige Seminare, langweilige Themen, Dozenten nicht motiviert
Julia hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 89% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 86% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 86% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 56% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 57% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 100% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 38% meiner Kommilitonen war es eher schwer, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.50% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 75% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 60% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.45% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 100% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 60% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.