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Tradition und Präsenz
Strukturiertes Chaos
Zu Beginn ist das Studium organisatorisch gesehen doch sehr chaotisch. Auch die Vortragskünste mancher Dozierenden haben von einem roten Faden noch nie etwas gehört. Sobald man sich aber eingelebt hat und weiß, woran man ist, findet man sich super zurecht und es erwarten einen sehr interessante Inhalte. Allerdings fehlt es auch noch etwas an Diversität und „moderneren“ Ansichten und Ansätzen der Kunstgeschichte.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Erst war es sehr chaotisch, was aber auch an den generellen Verordnungen lag und nicht an der Uni selbst. Mittlerweile geben sich die Dozierenden super viel Mühe die Defizite (bspw. Fehlende Exkursionstage) wieder so gut und schnell wie möglich aufzuholen und legen sich da echt ins Zeug.
Lena hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.