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Eigenverantwortung und Selbstorganisation
Wer gern schreibt, ist hier richtig!
Für das Studium der Kunstgeschichte an der RUB muss man nicht mal unbedingt Fachwissen über Kunst mitbringen. Was man aber unbedingt braucht, ist Spaß am Schreiben und die nötige Ausdauer. Hier wird man schnell mit Hausarbeiten ins kalte Wasser geworfen - lernt aber ziemlich schnell dazu. Die Module sind gut strukturiert und geben einem viel Freiheit, sodass man schon seine eigenen Spezialgebiete entwickeln kann. Kleine Exkursionen zu Museen gibt es reichlich, sodass man hier auch schon ein bisschen für den Beruf in Museen und Galerien ausgebildet wird. Der Anspruch ist schon hoch - man muss viel lesen, sich gut ausdrücken können (wollen) und um die Ecke denken können. Die Dozenten sind sehr unterschiedlich, aber alle sehr hilfsbereit.
- gute Studieninhalte, Museen in der Nähe werden abgeklappert, überraschend viel Auswahl in der Gestaltung des eigenen Werdegangs
- die Propädeutika im ersten Semester sind schwerer als alles, was danach kommt
Birthe hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.