Tolles Kunstgeschichtestudium mit Anspruch

Das Institut ist in einem Gebäude zusammen mit den Architekten. Im Seminarraum trifft man sich wöchentlich, pro Sitzung halten ein oder zwei Komilitonen Referate. Nach dem Powerpoint-Vortrag entsteht eine Diskussion, oft von den Dozenten oder dem Referenten angeregt und manchmal in interessante Richtungen über das Thema hinausgehend. Man muss auch Vorlesungen besuchen (diese enthalten am Ende eine freiwillige Klausur) und Übungen, die einen praktischen Anteil haben und viel Spaß machen.
Die Dozenten sind durch Sprechstunden erreichbar und helfen den Studierenden gerne, genau wie die nette Sekretärin. Welche Veranstaltungen man genau belegt, wählt man anhand des Angebots selbst aus. Man ist nicht gezwungen für langweilige Themen Stoff auf schwierige Prüfungen vorzubereiten sondern schreibt Hausarbeiten in Themen, die einen interessieren. Das Studium ist anspruchsvoll, aber es ist absolut möglich, es in der Regelstudienzeit zu schaffen.
Der Campus des KIT ist toll, es gibt viele Freizeitangebote, Kooperationen mit anderen Hochschulen usw.
Wer Lust auf Kunstgeschichte hat, sollte es in Karlsruhe testen!
Als Nebenfach gibt es gute Wahlmöglichkeiten wie Kulturtheorie und Praxis, Soziologie, Multimedia, Pädagogik und mehr.