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Viel Luft nach oben
Der Notwendigkeit zum Trotz
Kunstgeschichte studiert man nicht, um notwendige Kompetenzen für die Arbeitswelt zu entwickeln. Man studiert es aus Leidenschaft und aus Liebe zum Schönen und Unnützen der Welt!
Das Studienfach Kunstgeschichte am KIT wird in einer winzigen Fakultät unterrichtet. Es ist sehr "familiär", man hat Kontakt zu den Dozenten und kennt schon bald fast alle Studenten seines Fachs. Die alte Studienordnung war toll, (zum Glück studiere ich damit noch) man konnte wählen was einen interessierte und die Begrenzung durch Pflichtfächer ist sehr human und auch vernünftig. Nach der neuen Studienordnung ist das nicht mehr so, aber davon kann ich nicht berichten.
Die Dozenten sind sehr interessiert an ihrem Fach und können auch eine Begeisterung weitergeben, sofern der Student das denn möchte. Es gibt einen Seminarraum mit Beamer und Computer, die Hörsäle sind relativ groß und angenehm.
Aufgrund der Bedeutungslosigkeit des Faches gibt es, glaube ich, wenig Gelder für Forschung und Annehmlichkeiten, wie einen Aufenthaltsraum, aber damit muss man eben leben.
Das Studienfach Kunstgeschichte am KIT wird in einer winzigen Fakultät unterrichtet. Es ist sehr "familiär", man hat Kontakt zu den Dozenten und kennt schon bald fast alle Studenten seines Fachs. Die alte Studienordnung war toll, (zum Glück studiere ich damit noch) man konnte wählen was einen interessierte und die Begrenzung durch Pflichtfächer ist sehr human und auch vernünftig. Nach der neuen Studienordnung ist das nicht mehr so, aber davon kann ich nicht berichten.
Die Dozenten sind sehr interessiert an ihrem Fach und können auch eine Begeisterung weitergeben, sofern der Student das denn möchte. Es gibt einen Seminarraum mit Beamer und Computer, die Hörsäle sind relativ groß und angenehm.
Aufgrund der Bedeutungslosigkeit des Faches gibt es, glaube ich, wenig Gelder für Forschung und Annehmlichkeiten, wie einen Aufenthaltsraum, aber damit muss man eben leben.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Sehr Interessant, eigenverantwortliches Erarbeiten der Studieninhalte, abwechslungsreiche Seminare und Vorlesungen
- Öffnungszeiten der Bibliothek, unmotivierte Schulkinderstudenten (tragen sich ein um "halt zu studieren" und nehmen das Fach nicht ernst)
Cordelia hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.