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Sympathische Dozenten - viel Unterstützung du...
Unorganisierte Leidenschaft
Kunst (B.A.) Lehramt
Der Studiengang Kunst ist grundsätzlich eher als unorganisierte Leidenschaft zu beschreiben.
Die Dozenten_innen, die zumeist selbst Künstler_innen sind, legen viel Leidenschaft in ihre Tätigkeit und versuchen immer wieder unser Kunstverständnis zu erweitern, herauszufordern und zu hinterfragen.
Dabei gibt es allerdings auch einige Bildgänger-Dozenten_innen, die nicht ganz in ihrer Rolle als Lehrperson aufgehen.
Besonders die mangelhafte Organisation des Studiums schafft viele Umstände. Oft sind nicht mal die Dozenten_innen über die wichtigen Prüfungsangelegenheiten, die Belegung der Veranstaltungen und die Termine informiert. Folglich läuft man von Büro zu Büro, um irgendwann eine umständliche Antwort auf seine Frage zu erhalten.
Die Werkstätten sind zu dem nicht wirklich gut ausgestattet. Die Arbeitsmaterialien sind in die Jahre gekommen und zum Teil unbenutzbar. Es wird in jeder Werkstatt bei der Nutzung eine Werkstattpauschale fällig, die von jedem Studenten bzw. jeder Studentin selbst zu tätigen ist.
Außerdem wird das Kunst-Gebäude seit über einem Jahr saniert (kein Ende in Sicht), so dass man bei jeder Tätigkeit sowohl Bohrmaschinen- als auch Hammerklänge als Geräuschkulisse erhält. Die Toiletten sind nur über den Hof erreichbar und manchmal schon ab drei Uhr nachmittags abgeschlossen.
Die Dozenten_innen, die zumeist selbst Künstler_innen sind, legen viel Leidenschaft in ihre Tätigkeit und versuchen immer wieder unser Kunstverständnis zu erweitern, herauszufordern und zu hinterfragen.
Dabei gibt es allerdings auch einige Bildgänger-Dozenten_innen, die nicht ganz in ihrer Rolle als Lehrperson aufgehen.
Besonders die mangelhafte Organisation des Studiums schafft viele Umstände. Oft sind nicht mal die Dozenten_innen über die wichtigen Prüfungsangelegenheiten, die Belegung der Veranstaltungen und die Termine informiert. Folglich läuft man von Büro zu Büro, um irgendwann eine umständliche Antwort auf seine Frage zu erhalten.
Die Werkstätten sind zu dem nicht wirklich gut ausgestattet. Die Arbeitsmaterialien sind in die Jahre gekommen und zum Teil unbenutzbar. Es wird in jeder Werkstatt bei der Nutzung eine Werkstattpauschale fällig, die von jedem Studenten bzw. jeder Studentin selbst zu tätigen ist.
Außerdem wird das Kunst-Gebäude seit über einem Jahr saniert (kein Ende in Sicht), so dass man bei jeder Tätigkeit sowohl Bohrmaschinen- als auch Hammerklänge als Geräuschkulisse erhält. Die Toiletten sind nur über den Hof erreichbar und manchmal schon ab drei Uhr nachmittags abgeschlossen.
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.