Vorheriger Bericht
Theorie toll, Praxis voll
Desorganisiert, willkürlich und subjektiv
Der Studiengang wird dominiert von der Vorstellung bei den Dozierenden (vor allem bei den vielen externen) , dass alle Studierenden im Raum den Studiengang als Hauptfach und auch auf Lehramt studieren. Dies führt zu Kommunikationsproblemen bzgl. Arbeitsaufträgen und zu erbringenden Arbeitsaufwand und dem Anspruch der Dozierenden an die Studenten. Der Studiengang wird außerdem von einigen wenigen Dozenten, Professoren dominiert und es gibt kaum die Möglichkeit dem Thema Feminismus zu entkommen. Es wird überall wo es nur geht subjektiv eingefärbte politische Meinung kundgetan. Mir fehlte es an objektivem Wissen zu Kunstgeschichte, Bildanalyse, Bildtheorie,....
Des Weiteren herrscht in dem Studiengang ein starkes Geklüngel einiger Studierender mit Dozierenden. Situation: Durch den starken Mangel an Kursangeboten, aber dem Druck, diese Pflichtkurse zu belegen, ist es manchmal nicht möglich ein Modul im entsprechenden Semester fertigzustellen. Zwei Studentinnen wollten (bzw. mussten) einen Kurs aus einem bestimmten Modul wählen. Die Auswahl an dieses Kursen lag nur bei 3 verschiedenen Seminaren. Die Studentinnen hatten aber durch ihr Hauptfach noch das Problem, dass es sich überschneidet mit einem Pflichtfach dort und sie deswegen immer 30min später kämen (der Kurs ging unnötige 3h pro Woche). Sie baten die Dozentin trotzdem an ihrem Kurs teilnehmen zu können, weil sie sonst auch Probleme hätten, das Modul fertigzustellen, wegen er generell geringen Auswahl. Die Dozentin verneint, weil alles von "vorne bis hinten" wichtig sei und die beiden gingen wieder. Später in der selben Stunde bat eine weitere Studentin, die später kam, um das gleiche aus dem gleichen Grund. Dozentin sagte ungefähr:" Ja, ich kenne dich ja auch aus anderen Kursen, bei dir weiß ich, dass das klappt. Können wir schon so machen." Zwinker Zwinker.
Ich habe das leider nicht beim Gleichgestellungsbeauftragten angeprangert, weil ich angst hatte, dass ich Probleme bekomme und weil ich es nur durch Zufall beides mitbekommen habe- hätte ich ich eigentlich tun sollen!
Also, Daumen runter für die Willkür und das Chaos und die schlechten Lehrveranstaltungen, die meist immer für politische Wälzerei als Plattform genutzt werden.
Des Weiteren herrscht in dem Studiengang ein starkes Geklüngel einiger Studierender mit Dozierenden. Situation: Durch den starken Mangel an Kursangeboten, aber dem Druck, diese Pflichtkurse zu belegen, ist es manchmal nicht möglich ein Modul im entsprechenden Semester fertigzustellen. Zwei Studentinnen wollten (bzw. mussten) einen Kurs aus einem bestimmten Modul wählen. Die Auswahl an dieses Kursen lag nur bei 3 verschiedenen Seminaren. Die Studentinnen hatten aber durch ihr Hauptfach noch das Problem, dass es sich überschneidet mit einem Pflichtfach dort und sie deswegen immer 30min später kämen (der Kurs ging unnötige 3h pro Woche). Sie baten die Dozentin trotzdem an ihrem Kurs teilnehmen zu können, weil sie sonst auch Probleme hätten, das Modul fertigzustellen, wegen er generell geringen Auswahl. Die Dozentin verneint, weil alles von "vorne bis hinten" wichtig sei und die beiden gingen wieder. Später in der selben Stunde bat eine weitere Studentin, die später kam, um das gleiche aus dem gleichen Grund. Dozentin sagte ungefähr:" Ja, ich kenne dich ja auch aus anderen Kursen, bei dir weiß ich, dass das klappt. Können wir schon so machen." Zwinker Zwinker.
Ich habe das leider nicht beim Gleichgestellungsbeauftragten angeprangert, weil ich angst hatte, dass ich Probleme bekomme und weil ich es nur durch Zufall beides mitbekommen habe- hätte ich ich eigentlich tun sollen!
Also, Daumen runter für die Willkür und das Chaos und die schlechten Lehrveranstaltungen, die meist immer für politische Wälzerei als Plattform genutzt werden.
- Hin und wieder interessante Seminare zu Kunstwissenschaft
- Organisation, keine Koordination mit den anderen Fächern, kleiner Kursauswahl, viel zu subjektive und willkürlich handelnde Dozierende, die schon viel zu lange ihr Ding machen ohne ihr Handeln argumentieren zu müssen
Carolin hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 55% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 82% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.55% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in einer WG.50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.60% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.80% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 78% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.40% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 56% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 78% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 56% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.36% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben auch studiert.58% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 56% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.