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Praxislastig
Kunst bereichert mein Studium ungemein
Kunst (B.A.) Lehramt
Vorweg: Ich studiere noch auf Staatsexamen, allerdings hat man deshalb ja keine anderen Dozenten oder Veranstaltungen.
Unsere Dozenten nehmen sich Zeit für die Studenten, sind alle sehr nett und verstehen etwas von ihrem Fach. Jeder ist ein Spezialist in einem bestimmten Gebiet, zB. Ton, Graphik, Malerei, Druck etc.
Dementsprechend sind die Veranstaltungen auch gut strukturiert und lehrreich, egal ob praktisch oder theoretisch.
Schwierigkeit: Bei uns wird fast schon vorausgesetzt, dass man Techniken selbst erlernt. Die praktischen Seminare dienen zum größten Teil nur dafür, um sich Themen und Anwendung zum Medium anzueignen. Aber es gibt offene Ateliers (Druck, Malerei, Zeichnen, Ton), um sich selbstständig auszuprobieren und weiterzubilden. Material ist vorhanden.
2. Schwierigkeit: Vor allem für Anfänger und Studienbeginner ist das Studium sehr schwer, da abzeichen bei uns verpöhnt ist. Ebenso das einfache kopieren von bereits existierender Kunst. Wer nur das kann, der wird es (wie ich auch) schwer haben. Es dauert eine Weile, bis man losgelöst ist und sich dem Studium richtig hingeben kann und bis man versteht, was die Dozenten eigentlich von einem wollen.
Da hilft die Exkursion nach Italien, jährlich stattfindend, sehr.
Nach dem Studium weiß man, wie man mit jedem Menschen Kunst "machen" kann, was Kunst eigentlich ist und was Schulkunst nicht sein sollte.
Unsere Dozenten nehmen sich Zeit für die Studenten, sind alle sehr nett und verstehen etwas von ihrem Fach. Jeder ist ein Spezialist in einem bestimmten Gebiet, zB. Ton, Graphik, Malerei, Druck etc.
Dementsprechend sind die Veranstaltungen auch gut strukturiert und lehrreich, egal ob praktisch oder theoretisch.
Schwierigkeit: Bei uns wird fast schon vorausgesetzt, dass man Techniken selbst erlernt. Die praktischen Seminare dienen zum größten Teil nur dafür, um sich Themen und Anwendung zum Medium anzueignen. Aber es gibt offene Ateliers (Druck, Malerei, Zeichnen, Ton), um sich selbstständig auszuprobieren und weiterzubilden. Material ist vorhanden.
2. Schwierigkeit: Vor allem für Anfänger und Studienbeginner ist das Studium sehr schwer, da abzeichen bei uns verpöhnt ist. Ebenso das einfache kopieren von bereits existierender Kunst. Wer nur das kann, der wird es (wie ich auch) schwer haben. Es dauert eine Weile, bis man losgelöst ist und sich dem Studium richtig hingeben kann und bis man versteht, was die Dozenten eigentlich von einem wollen.
Da hilft die Exkursion nach Italien, jährlich stattfindend, sehr.
Nach dem Studium weiß man, wie man mit jedem Menschen Kunst "machen" kann, was Kunst eigentlich ist und was Schulkunst nicht sein sollte.
- tolle Veranstaltungen, nette Kommilitonen, hilfsbereite Dozenten, schöne Ateliers
- hohe Erwartungen an Studierende
Saskia hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.