Vorheriger Bericht
Sehr gute Erfahrungen
Viel Herz sehr persönlich, manchmal etwas verplant
Das Studium basiert auf sehr viel künstlerischer Selbsterfahrung. Eine große Bandbreite an künstlerischen Mitteln wir einem in den ersten 2 Jahren dargeboten und es gibt viel Raum für Reflexion. Danach konzentriert man sich auf eigene Projekte bei selbstgewählten ProfessorInnen. Je nach Wahl wird man hier sehr gut unterstützt und begleitet. Ich habe mich in den letzten drei Jahren sehr wohl an der Uni und mit den DozentInnen gefühlt. Es herrscht ein eher freundschaftlicher Umgang miteinander.
Der theoretische Teil des Studiums hat mir jedoch weniger gefallen. Vor allem kommt der Therapie-Teil des Studiums nicht ganz zur Geltung. Der Fokus liegt auf jeden Fall bei Kunstpädagogik.
Das Studium bietet eine gute Orientierung, wenn man sich noch nicht ganz sicher ist in welche Richtung es gehen soll (Ob in Kunstpädagogik, Kunsttherapie, oder Freie Kunst).
Der theoretische Teil des Studiums hat mir jedoch weniger gefallen. Vor allem kommt der Therapie-Teil des Studiums nicht ganz zur Geltung. Der Fokus liegt auf jeden Fall bei Kunstpädagogik.
Das Studium bietet eine gute Orientierung, wenn man sich noch nicht ganz sicher ist in welche Richtung es gehen soll (Ob in Kunstpädagogik, Kunsttherapie, oder Freie Kunst).
- Guter und persönlicher Kontakt zu dem Großteil der Dozenten, viel praktische Erfahrungen
- Unkoordinierte Organisation, schlechte Absprachen, eher kleine Ateliers
Louisa hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.