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Sehr qualifizierte Dozenten
Kunstgeschichte ***** / BWL *
Der Studiengang KuK ist von der Organisation und den Inhalten her zwischen dem kunsthistorischen und dem betriebswirtschaftlichen Institut aufgeteilt.
Von Seiten der Kunstgeschichte läuft alles bestens: Es werden viele eigene Veranstaltungen für den Studiengang mit hohem Praxisbezug und Kooperationen zu verschiedenen Kulturbetrieben gehalten; die Dozierenden begegnen den Studierenden auf Augenhöhe, nehmen sich Zeit und gehen auf Feedback ein.
Bei der BWL ist es allerdings das komplette Gegenteil: Nachdem man mit vier Vorlesungen auf den Stand eines BWL-Erstsemesters gebracht wurde, wird man in die Vertiefungsmodule aus den Wirtschaftswissenschaften gesteckt und soll dieselbe Prüfung mitschreiben. Dass einem drei Jahre Vorwissen aus dem BWL-Bachelor fehlen und die Inhalte für den Kulturbetrieb weder relevant noch anwendbar sind ist den Dozenten komplett egal, wahrscheinlich genauso wie man selbst als Student aus den Geisteswissenschaften.
Das alles kann sehr frustrierend und demotivierend sein, aber es schweißt den kleinen Studiengang nur noch umso mehr zusammen. Ich habe mich von meinem 1er-Schnitt aus der Kunstgeschichte verabschieden müssen, konnte dafür aber wertvolle Praxiserfahrung sammeln und Kontakte zu wichtigen Kulturbetrieben knüpfen. Und darauf kommt es im Kunst- und Kulturbereich schließlich an (!), weshalb ich den Studiengang trotz seiner (hoffentlich nur anfänglichen) Probleme allen weiterempfehlen würde.
Von Seiten der Kunstgeschichte läuft alles bestens: Es werden viele eigene Veranstaltungen für den Studiengang mit hohem Praxisbezug und Kooperationen zu verschiedenen Kulturbetrieben gehalten; die Dozierenden begegnen den Studierenden auf Augenhöhe, nehmen sich Zeit und gehen auf Feedback ein.
Bei der BWL ist es allerdings das komplette Gegenteil: Nachdem man mit vier Vorlesungen auf den Stand eines BWL-Erstsemesters gebracht wurde, wird man in die Vertiefungsmodule aus den Wirtschaftswissenschaften gesteckt und soll dieselbe Prüfung mitschreiben. Dass einem drei Jahre Vorwissen aus dem BWL-Bachelor fehlen und die Inhalte für den Kulturbetrieb weder relevant noch anwendbar sind ist den Dozenten komplett egal, wahrscheinlich genauso wie man selbst als Student aus den Geisteswissenschaften.
Das alles kann sehr frustrierend und demotivierend sein, aber es schweißt den kleinen Studiengang nur noch umso mehr zusammen. Ich habe mich von meinem 1er-Schnitt aus der Kunstgeschichte verabschieden müssen, konnte dafür aber wertvolle Praxiserfahrung sammeln und Kontakte zu wichtigen Kulturbetrieben knüpfen. Und darauf kommt es im Kunst- und Kulturbereich schließlich an (!), weshalb ich den Studiengang trotz seiner (hoffentlich nur anfänglichen) Probleme allen weiterempfehlen würde.
- guter Kontakt zu Dozenten, gute Vernetzung mit sämtlichen Kulturbetrieben im Rheinland, hoher Praxisbezug
- BWL-Kurse überhaupt nicht auf den Studiengang ausgerichtet, keine Schnittstellen/Kommunikation zwischen den Instituten, schlecht ausgestattete Bibliothek
A. hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.