Chaotisches Studium in schönem Burg-Ambiente
Das Kulturwissenschaftsstudium in Hildesheim erfordert ein hohes Maß an Eigenorganisation, da kaum Inhalte vorgeben sind und Veranstaltungen individuell ausgewählt werden können. Man kann in viele Themen hineinschauen lernt dadurch aber auch nichts wirklich Konkretes. Der Campus ist eine alte Burg und wirklich schön, allerdings auch weit ab vom Schuss - genauso wie das Studium generell, man studiert in einer Parallelwelt.
Zeit für Praxis
Es gibt Räume und Möglichkeiten selber Projekte zu realisieren. Das Studium baut darauf auf und lässt ein auch dafür Zeit selber Kunst zu schaffen. Viele überziehen die Regelstudienzeit weil sie dadurch schon während des Studiums mit einem Bein in der Arbeitwelt stehen.
Leben in einer Bubble
Das Studium ist sehr vielseitig.
Durch den Kultur Anteil und das wählen eines Haupt- und eines Nebenfachs bekommt man gleich in 3 Bereiche einen tieferen Einblick.
Das studieren am Kulturcampus ist außerdem recht frei. Es gibt immer meist recht viele Veranstaltungen für die einzelnen Module, wodurch man sich das Studium sehr individuell gestalten kann.
Klar gibt es immer Raum nach oben aber ich finde fast alle Dokumente aus den Veranstaltungen online im Learnweb.
Leben in einer bubble
Am Kulturcampus der Uni Hildesheim lebt man in einer ganz eigenen bubble. Er ist ein Pol für kreative Leute.
Die Studieninhalte kann man sich relativ frei wählen, es gibt in jedem Semester eine große Auswahl an Veranstaltungen.
Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Aufbau und den Inhalten und kann es nur weiterempfehlen.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter