Kulturwirtschaft/International Cultural and Business Studies (B.A.)
Mehr Wirtschaft als viele erwarten
Kulturwirtschaft/International Cultural and Business Studies (B.A.)
Das klingt jetzt vielleicht komisch aber viele erwarten das es ein kleinerer Wirtschaftsanteil ist. Dabei ist der Haupteil des Studiums, klar sind die vertiefungen im Kulturraum und Gesellschaft und Geschichte auch viel. Was ein sehr abschrekendes mittel ist ist die Mathematik für wirtschaftswissenschafen welche mit 8 wochenstunden doch sehr heftig ist wobei sie dann nur 5 ECTS bringt. Aber da muss man durch.
Vielfältig
Kulturwirtschaft/International Cultural and Business Studies (B.A.)
KuWi ist ein unglaublich vielfältiger Studiengang. Durch die Zusammensetzung aus 5 Modulgruppen, die man sich nach seinen interessen wählen und zusammen stellen kann, ist der Studiengang besonders interessant. Außerdem bietet er viele Berufsperspektiven, die man mit anderen Kultur oder Wirtschaftsstudiengängen nicht hat.
Die Mischung aus Kultur und Wirtschaft
Kulturwirtschaft/International Cultural and Business Studies (B.A.)
Der Studiengang Kulturwirtschaft ist eine super Mischung aus aus kreativen kulturellen Inhalten und wirtschaftlichen Aspekten. Man bekommt sowohl beim Kulturraum, als auch im Bereich Wirtschaft ein großes Angebot und viel Abwechslung, sodass man sein Studium individuell gestalten kann und viele spannende Dinge lernt.
Fast alle Anmeldungen an der Uni werden online über die vorgesehenen Programme durchgeführt.
Sehr gute Kombination von Sprache und Wirtschaft
Kulturwirtschaft/International Cultural and Business Studies (B.A.)
In den Studiengang hat mehr große Freiheit seine beliebigen Schwerpunkte zu wählen und eigene Interessen zu verfolgen. Die Aufteilung der Creditpoints ist sehr gut und übersichtlich. Ich mag den Studiengang in der Kombination sehr!
Ebenso ist das Auslandssemester sehr attraktiv und Uni Passau‘s zahlreiche Kontakte mit anderen Universitäten bieten eine große Auswahl.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter