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Wo ist hier der Sinn?
Möglichkeiten & Perspektiven
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
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Das Studium in Görlitz zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass man die Möglichkeit hat, sein eigenes Profil um die Bereiche zu ergänzen, die einem noch fehlen. Die Dozierenden sind sehr offen und flexibel, wenn es darum geht, genau die Module oder Veranstaltungen zu belegen, die einem selbst noch fehlen bzw. die man evtl. in der bisherigen Ausbildung noch nicht erhalten hat. Dies ist auch der Grundgedanke des Studienganges; die Leute kommen aus den unterschiedlichsten Disziplinen zusammen und ergänzen und bereichern sich so gegenseitig. So ist es möglich, für den Master angenommen zu werden, auch wenn man im Bachelor noch nicht Kulturmanagement studiert hat, sondern aus einer anderen (passenden) Fachrichtung kommt.
Grundsätzlich ist das Studium mehr oder weniger in zwei Bereiche gegliedert: Kultur und Wirtschaft. Wenn man aus einem der Bereiche kommt, sind logischerweise einige Inhalte redundant, wenn man von einem der Bereiche gar keine Ahnung hat, bietet es sich an, dort noch weitere Veranstaltungen zu besuchen (was natürlich dann einen erhöhten Workload zur Folge hat - allerdings bekommt man auch alles, was man extra macht, angerechnet).
Das Kulturmanagementstudium hier unterscheidet sich außerdem (meines Wissens nach) von (einigen) anderen anbietenden Hochschulen dadurch, dass es keinen Schwerpunkt auf Musik bzw. Musikmanagement/Musikveranstaltungen setzt.
Darüber hinaus hat die Hochschule ein super Fremdsprachenangebot und ein weiterer enormer Vorteil des Masters ist die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu machen. Das ist fest als 3. Semester in den Modulplan integriert (außer man möchte lieber ein Semester als Praxisforschungsprojekt gestalten).
Einen Auslandsstudienplatz an einer der Wunschgasthochschulen zu bekommen klappt auch in den meisten Fällen.
Görlitz ist zwar etwas ab vom Schuss, wenn man nicht sowieso aus der Gegend kommt, bietet aber vor allem landschaftlich im Umland (der Lausitz) einen sehr hohen Freizeitwert. Berge, Seen, Wandern, Segeln, sogar Surfen ist möglich. Außerdem hat die Hochschule auch noch ein für so eine kleine Hochschule relativ breit aufgestelltes Hoschulsportprogramm.
Insgesamt ist die Hochschule eher familiär und die Wege sind kurz, trotzdem ist die Orga manchmal chaotisch. Bei manchen Dingen muss man sich durch mehrere Stellen fragen, bis man die richtige Ansprechperson gefunden hat - da wäre auf jeden Fall noch Potential nach oben. Insgesamt sind aber alle sehr hilfsbereit, offen und zugewandt.
Grundsätzlich ist das Studium mehr oder weniger in zwei Bereiche gegliedert: Kultur und Wirtschaft. Wenn man aus einem der Bereiche kommt, sind logischerweise einige Inhalte redundant, wenn man von einem der Bereiche gar keine Ahnung hat, bietet es sich an, dort noch weitere Veranstaltungen zu besuchen (was natürlich dann einen erhöhten Workload zur Folge hat - allerdings bekommt man auch alles, was man extra macht, angerechnet).
Das Kulturmanagementstudium hier unterscheidet sich außerdem (meines Wissens nach) von (einigen) anderen anbietenden Hochschulen dadurch, dass es keinen Schwerpunkt auf Musik bzw. Musikmanagement/Musikveranstaltungen setzt.
Darüber hinaus hat die Hochschule ein super Fremdsprachenangebot und ein weiterer enormer Vorteil des Masters ist die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu machen. Das ist fest als 3. Semester in den Modulplan integriert (außer man möchte lieber ein Semester als Praxisforschungsprojekt gestalten).
Einen Auslandsstudienplatz an einer der Wunschgasthochschulen zu bekommen klappt auch in den meisten Fällen.
Görlitz ist zwar etwas ab vom Schuss, wenn man nicht sowieso aus der Gegend kommt, bietet aber vor allem landschaftlich im Umland (der Lausitz) einen sehr hohen Freizeitwert. Berge, Seen, Wandern, Segeln, sogar Surfen ist möglich. Außerdem hat die Hochschule auch noch ein für so eine kleine Hochschule relativ breit aufgestelltes Hoschulsportprogramm.
Insgesamt ist die Hochschule eher familiär und die Wege sind kurz, trotzdem ist die Orga manchmal chaotisch. Bei manchen Dingen muss man sich durch mehrere Stellen fragen, bis man die richtige Ansprechperson gefunden hat - da wäre auf jeden Fall noch Potential nach oben. Insgesamt sind aber alle sehr hilfsbereit, offen und zugewandt.
- Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen durch die Veranstaltungen zu ergänzen, die einem im eigenen Portfolio noch fehlen
- organisatorisch oft chaotisch
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Erfahrungen waren unterschiedlich bei unterschiedlichen Veranstaltungen und Dozierenden.
Vor allem die Anpassung der Prüfungsordnung hat die Situation entspannt. Insgesamt hat die Onlinelehre gut funktioniert.
Vor allem die Anpassung der Prüfungsordnung hat die Situation entspannt. Insgesamt hat die Onlinelehre gut funktioniert.
Anonym hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.