Vorheriger Bericht
Positive Erfahrung
Interessante Inhalte, abgelegener Standort
Nach meinem Bachelor Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaften habe ich zum Sommerstemester 2017 meinen Master in Kulturgeographie in Erlangen begonnen. Es gab nur eine sehr kurze Einführungsveranstaltungen in der ein paar Profs vorgestellt wurden, leider wurde einem weder das Institut gezeigt und Organisatorisches ( Veranstaltungsbelegung, Prüfungsanmeldung, etc.) nur sehr sporadisch erklärt.
Sehr ärgerlich ist es, dass das Geographie Institut verlegt wurde und sich jetzt 30min mit den ÖPNV außerhalb von Erlangen in Tennenlohe befindet.Da aber auch manche Veranstaltungen in der Innenstadt stattfinden, ist es unmöglich pünktlich von einer Veranstaltung zur anderen zu kommen und zudem ist das pendeln ziemlich nervig. Allerdings ist das neue Institut in Tennenlohe sehr modern und gut ausgestattet, mit vielen PCs, ausreichend Plätze in der Bib und großem Aufenthaltsraum für Studenten. Leider gibt es aber keine Mensa in Tennenlohe, lediglich einen Norma und eine Dönerbude in näherer Umgebung.
Zudem ist es nicht ratsam (wenn man in Regelstudienzeit fertig werden will) den Master zum Sommerstemester anzufangen, da die meisten Veranstaltungen nur zum Wintersemester angeboten werden und dann teils über zwei Semester gehen.
Allerdings sind die Inhalte der Seminare sehr interessant und man kann zwischen verschiedenen Veranstaltungen wählen und sich seinen Stundenplan frei gestalten.
Insgesamt würde ich den Masterstudiengang dennoch weiterempfehlen wegen der interessanten Inhalte und den kompetenten Dozenten, würde ihn aber nicht nochmal zum Sommersemester beginnen.
Sehr ärgerlich ist es, dass das Geographie Institut verlegt wurde und sich jetzt 30min mit den ÖPNV außerhalb von Erlangen in Tennenlohe befindet.Da aber auch manche Veranstaltungen in der Innenstadt stattfinden, ist es unmöglich pünktlich von einer Veranstaltung zur anderen zu kommen und zudem ist das pendeln ziemlich nervig. Allerdings ist das neue Institut in Tennenlohe sehr modern und gut ausgestattet, mit vielen PCs, ausreichend Plätze in der Bib und großem Aufenthaltsraum für Studenten. Leider gibt es aber keine Mensa in Tennenlohe, lediglich einen Norma und eine Dönerbude in näherer Umgebung.
Zudem ist es nicht ratsam (wenn man in Regelstudienzeit fertig werden will) den Master zum Sommerstemester anzufangen, da die meisten Veranstaltungen nur zum Wintersemester angeboten werden und dann teils über zwei Semester gehen.
Allerdings sind die Inhalte der Seminare sehr interessant und man kann zwischen verschiedenen Veranstaltungen wählen und sich seinen Stundenplan frei gestalten.
Insgesamt würde ich den Masterstudiengang dennoch weiterempfehlen wegen der interessanten Inhalte und den kompetenten Dozenten, würde ihn aber nicht nochmal zum Sommersemester beginnen.
- Interessante Inhalte, Kompetente Dozenten
- abgelegener Standort, schlechte Organisation
Alexandra hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.