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Gute Ambitionen
Familiär, unterschiedlich motivierte DozentInnen
Für die persönliche Reflexion ist das Studium der Kulturanthropologie sehr gut: Man lernt, Gegebenheiten zu hinterfragen, ihren Urprung zu suchen und fragt ständig nach dem warum hinter einer Geschichte. Diese Denkweise wird dort geschult und ist sehr hilfreich, wo auch immer man später arbeiten möchte.
Die Themen umfassen Kulturtheorien, urbane und ländliche Strukturen, Europäisierungsprozesse und Ökonomie und Technologie.
Man bekommt ein Verständnis für das Wechselspiel zwischen Handlungen und Systemen. Die Inhalte sind damit sehr umfangreich, während das Personal am Institut nicht immer motiviert schien. Einige DozentInnen lieben aber Ihre Disziplin.
Das aus meiner Sicht beste ist die Nähe, die man durch die geringe Größe des Studiengangs in Frankfurt zu den DozentInnen hat. Probleme können stets besprochen werden und auch der organisatorische Ablauf ist in der Regel gut.
Insgesamt ein spannender Studiengang an einem kommerziell ausgerichteten Campus. Studentenleben in Frankfurt ist toll, sobald man die Ecken kennt.
Die Themen umfassen Kulturtheorien, urbane und ländliche Strukturen, Europäisierungsprozesse und Ökonomie und Technologie.
Man bekommt ein Verständnis für das Wechselspiel zwischen Handlungen und Systemen. Die Inhalte sind damit sehr umfangreich, während das Personal am Institut nicht immer motiviert schien. Einige DozentInnen lieben aber Ihre Disziplin.
Das aus meiner Sicht beste ist die Nähe, die man durch die geringe Größe des Studiengangs in Frankfurt zu den DozentInnen hat. Probleme können stets besprochen werden und auch der organisatorische Ablauf ist in der Regel gut.
Insgesamt ein spannender Studiengang an einem kommerziell ausgerichteten Campus. Studentenleben in Frankfurt ist toll, sobald man die Ecken kennt.
- kleine Anzahl an Studierenden
- Berufliche Perspektive gestaltet sich schwierig